Kulturförderung, grünes Licht von der 5. Regionalkommission

Die Fünfte Regionalkommission unter Vorsitz von Diego Bernardis (Präsident der Fedriga) hat mit Stimmenmehrheit acht neue Regelungen zur jährlichen Finanzierung dreijähriger Kulturprojekte (für den Dreijahreszeitraum 2026–2028) verabschiedet. Diese Regelungen bleiben in Struktur und den meisten Kriterien gegenüber dem vorherigen Dreijahreszeitraum weitgehend unverändert. Die Bewerbungsfrist läuft im kommenden November ab. Regionalrat Mario Anzil betonte eine wichtige Neuerung: die Mitbeteiligung der Begünstigten. Diese werden dadurch ermutigt, die Region – wenn auch in geringerem Umfang – mit anderen Fördereinrichtungen zu kombinieren, um die Finanzierung zu diversifizieren.
gesamt.
Der Ausschuss diskutierte auch den von Markus Maurmair (Brüder Italiens) zur Stellungnahme vorgelegten Gesetzentwurf. Ziel der Organisatoren und Politiker ist es, die historischen Nachstellungen in Friaul-Julisch Venetien durch die Erstellung eines eigenen Registers, die Zuweisung eines Erkennungslogos, neue finanzielle Zuwendungen und Workshop-Aktivitäten für Kinder und Jugendliche anzuerkennen, zu kartieren, zu schützen, aufzuwerten und zu fördern.
Die Region Friaul-Julisch Venetien (UNPLF) hob die Neuerungen bei den Verpflegungsmöglichkeiten hervor, insbesondere für Veranstaltungen, die aufgrund witterungsbedingter Bedingungen abgesagt wurden. Vertreter verschiedener Gemeinden, von Sacile bis Palmanova, von Polcenigo bis Romans d'Isonzo, Fagagna, Cividale, Pordenone Erto e Casso und Ciconicco, stellten Verbesserungen und Vorschläge vor.
İl Friuli