Tragische Nachrichten über das auf See in Tekirdağ verschollene Kind!

Der leblose Körper des 14-jährigen Samet İstanbul, der gestern gegen 22:00 Uhr im Bezirk Süleymanpaşa in Tekirdağ auf See verschwand und nach dem die Suche begann, wurde heute gegen 14:30 Uhr gefunden.
Tauchteams der Küstenwache und der Seehafenabteilung der Provinzpolizei fanden Istanbul etwa 16,5 Stunden nach seinem Verschwinden 50 Meter vor der Küste. Samet Istanbuls Leiche wurde von einem Boot der Küstenwache abgeholt, in einen Leichenwagen gelegt und in die Leichenhalle des Stadtkrankenhauses Tekirdağ Dr. İsmail Fehmi Cumalıoğlu gebracht.
WAS IST PASSIERT?
Die 14-jährigen Samet İstanbul und AY verschwanden gestern kurz nach ihrer Einfahrt ins Meer im Bereich des Yachthafens. Nach Erhalt der Meldung wurden Teams der Seehafenabteilung der Provinzpolizei und des Küstenwachenkommandos in die Region entsandt.
AY wurde von Polizeitauchern an Land gebracht und mit einem Krankenwagen in das städtische Krankenhaus Tekirdağ İsmail Fehmi Cumalıoğlu gebracht. Dort wurde eine Suchaktion gestartet, um S.İ zu finden.
Quelle: DHA-AA
Der US Geological Survey (USGS) gab bekannt, dass sich um 02:24 Uhr türkischer Zeit 119 Kilometer südöstlich der Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski auf der russischen Halbinsel Kamtschatka ein Erdbeben der Stärke 8,8 ereignete.
Nach dem Erdbeben, das in einer Tiefe von 20,7 Kilometern registriert wurde, wurde eine Tsunami-Warnung für Russland, Japan, Mexiko, die US-Bundesstaaten Alaska und Hawaii, die Pazifikküste und die Pazifikinseln herausgegeben.
Sie wurden im Operationssaal vom Erdbeben erfasst
Medizinisches Personal in Kamtschatka wurde durch das Erdbeben im Operationssaal gefangen gehalten. Trotz der Erschütterungen umarmten drei Ärzte den Patienten fest und schützten ihn.
Das schwerste Erdbeben seit 1952
Die Kamtschatka-Abteilung des Geophysikalischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften erklärte in den sozialen Medien, das Erdbeben in Kamtschatka sei das stärkste in der Region seit 1952 gewesen. Vertreter der Akademie erklärten, dass für mindestens einen Monat Nachbeben der Stärke 7,5 zu erwarten seien.
Aufgrund des Erdbebens und des Tsunamis wurde in der kamtschatkischen Stadt Sewero-Kurilsk der Ausnahmezustand ausgerufen. Berichten zufolge gab es in Sewero-Kurilsk, einer Stadt mit etwa 2.400 Einwohnern, keine Opfer. Die Bewohner wurden in sichere Gebiete evakuiert. Auch das russische Katastrophenschutzministerium gab bekannt, dass es bei dem Erdbeben keine Todesopfer gegeben habe.
Quelle: DHA
Tele1