Der australische Schauspieler Julian McMahon ist gestorben

Der australische Schauspieler Julian McMahon, bekannt für seine Arbeit in den „Fantastic Four“-Filmen, ist im Alter von 56 Jahren gestorben.

McMahon, der in den „Fantastic Four“-Filmen den Doktor Victor Von Doom spielte, ist laut CNN gestorben.

McMahons Frau sagte in einer Erklärung, der australische Schauspieler sei „diese Woche friedlich verstorben, nachdem er mutig versucht hatte, den Krebs zu besiegen“.

McMahon, 56, spielte neben Dylan Walsh in „Nip/Tuck“, einer Serie über das Leben zweier Schönheitschirurgen. Die Serie lief sechs Staffeln lang von 2003 bis 2010 und wurde für 18 Primetime Emmys nominiert und gewann in der Kategorie „Bestes Make-up“.

Der australisch-amerikanische Schauspieler spielte kürzlich auch in „FBI: Most Wanted“ und der Netflix-Serie „The Residence“ mit.

McMahon, dessen Schauspielkarriere Ende der 1980er Jahre begann, trat auch im neuen Nicolas-Cage-Film „The Surfer“ auf, der am 2. Mai in die Kinos kam.