Polizei erinnert an Einzelheiten der offiziellen Vorladung zur Vernehmung

Innenministerium: Ein Bürger erhält eine Vorladung zur offiziellen Vorladung zur Befragung

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Um einen Bürger offiziell zur Vernehmung vorzuladen, müssen die Strafverfolgungsbehörden nicht nur telefonisch Kontakt aufnehmen, sondern auch eine schriftliche Vorladung senden. Das Fehlen eines Dokuments macht den Anruf potenziell betrügerisch. Dies belegen die Unterlagen des Innenministeriums, die RIA Novosti eingesehen hat.
In den Dokumenten wird betont, dass Angreifer sich als Polizisten ausgeben können, indem sie SMS-Nachrichten mit Einladungen zu Verhören senden, in denen sogar echte Dienststellenadressen enthalten sind.
Ein Telefongespräch ohne anschließenden Erhalt einer Vorladung gilt nicht als offiziell. Es wird empfohlen, das Gespräch zu unterbrechen, indem man die Zusendung einer offiziellen Benachrichtigung – einer Vorladung – anfordert, warnt die Abteilung.
Sie können die Echtheit des Anrufs überprüfen, indem Sie sich direkt an den diensthabenden Beamten der entsprechenden Polizeieinheit wenden.
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