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Die Wissenschaft enthüllt, was man essen sollte, um Angstzuständen und Stress vorzubeugen

Die Wissenschaft enthüllt, was man essen sollte, um Angstzuständen und Stress vorzubeugen

Haben Sie schon einmal gehört, dass man „ist, was man isst“? Die Wissenschaft hat gezeigt, dass dieser Satz auch auf die psychische Gesundheit zutrifft. Eine kürzlich im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlichte Studie analysierte Daten von mehr als 45.000 Australiern und fand einen direkten Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Obst und Gemüse und einem geringeren Anteil psychischer Belastungen.

Laut der Studie litten Menschen, die weniger als eine Portion Gemüse pro Tag aßen, 1,6-mal häufiger unter Angstzuständen, Stress und Depressionen als Menschen, die täglich fünf oder mehr Portionen aßen. Eine Ernährung mit viel natürlichen Lebensmitteln wirkte schützend und verringerte die Anfälligkeit für emotionale Probleme.

Es umfasst körperliche, geistige und soziale Aspekte
Nehmen Sie intelligente Ernährungsumstellungen vor, um sich gesünder zu ernähren
Körperliche Aktivität ist wichtig
Es ermöglicht den Menschen, ein ausgeglicheneres, gesünderes und glücklicheres Leben zu führen.
Wohlbefinden trägt zur Krankheitsprävention bei und verbessert die Schlafqualität
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Wohlbefinden ist die Grundlage für ein erfülltes und zufriedenstellendes Leben

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Es umfasst körperliche, geistige und soziale Aspekte

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Nehmen Sie intelligente Ernährungsumstellungen vor, um sich gesünder zu ernähren

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Körperliche Aktivität ist wichtig

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Es ermöglicht den Menschen, ein ausgeglicheneres, gesünderes und glücklicheres Leben zu führen.

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Wohlbefinden trägt zur Krankheitsprävention bei und verbessert die Schlafqualität

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Menschen mit emotionalem Wohlbefinden neigen dazu, zufriedenstellendere zwischenmenschliche Beziehungen zu entwickeln

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Eine gesunde, nährstoffreiche und ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit den Elementen, die er für eine reibungslose Funktion benötigt.

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Die Mechanismen hinter diesem Zusammenhang könnten mit dem Vorhandensein von Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien in Obst und Gemüse zusammenhängen, die das Nervensystem regulieren, die Darmmikrobiota ausgleichen und Entzündungen reduzieren – alles Prozesse, die sich direkt auf das geistige Wohlbefinden auswirken.

Obwohl die Ernährung kein Ersatz für medizinische oder psychologische Behandlungen ist, kann und sollte sie ein wichtiger Verbündeter bei der Vorbeugung und Bewältigung psychischer Belastungen sein.

Denken Sie daran, dass die Pflege Ihres Tellers auch eine wichtige Möglichkeit ist, sich um Ihren Geist zu kümmern.

Juliana Andrade (*) Juliana Andrade ist Ernährungswissenschaftlerin mit Abschluss an der UnB und einem Aufbaustudium in Funktioneller Klinischer Ernährung. Sie schreibt über Ernährung, Gesundheit und Lebensstil.
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