Dieuze. Zehnte Wallfahrt nach Lourdes für die Schüler des Gymnasiums La Providence

Seit 2013 ist die von der Diözese Metz organisierte Wallfahrt nach Lourdes fester Bestandteil des Lebens der Schüler des Berufsgymnasiums La Providence in Dieuze. In Begleitung ihrer Lehrerin Christine Kazmierczak setzen die Jugendlichen, die überwiegend aus der Abteilung Begleitung, Pflege und persönliche Dienste (ASSP) kommen, auf dieser Reise ihre Fähigkeiten ein, um den Schwächsten zu helfen . In den letzten Jahren haben sich ihnen Schüler anderer Abteilungen angeschlossen, die von diesem einzigartigen menschlichen Abenteuer fasziniert sind.
Ab dem Moment ihrer Abfahrt vom Bahnhof Metz kümmern sie sich um Pilger, die Hilfe benötigen: Hilfe im Zug, Begleitung zu den Mahlzeiten, Waschen, Ankleiden, ständige Anwesenheit bei religiösen Zeremonien und anderen Höhepunkten des Aufenthalts. Ein umfassendes Engagement über mehrere Tage.
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Diese Woche in Lourdes bleibt den Teilnehmern jedes Mal in Erinnerung. Für Laura, die zum zweiten Mal teilnahm, war diese Ausgabe „die schönste“: „Der menschliche Kontakt mit den Patienten, aber auch mit dem Krankenhauspersonal bleibt eines der schönsten Dinge, die ich je erlebt habe. Das Lächeln aller ist für mich das schönste Dankeschön.“ Sie vertraut auch die Schwierigkeit der Rückkehr an: „In dem Moment, in dem man seinen Koffer auspackt und nicht mehr in das kranke Hotel zurückkehrt, merkt man, dass es vorbei ist. Und dass man sich schon auf den nächsten Juli freut.“
Clarisse, ebenfalls tief betroffen, beschreibt Lourdes als viel mehr als nur einen Ort: „Es ist ein Ort des Glaubens, der Begegnung und der Liebe. Ihre Stärke ist eine wahre Lektion fürs Leben.“ Bewegt beschreibt sie, wie sie mit einer Kerze an der Spitze der Marienprozession stand: „Den Marsch mit diesem Licht in der Hand anzuführen, umgeben von Tausenden von Pilgern, die das Ave Maria singen … Das ist ein Moment, den ich nie vergessen werde.“
Lisa, die zum ersten Mal dabei war, berichtete von einem wunderbaren Erlebnis: „Besonders berührt haben mich die Momente des Austauschs und der Geselligkeit mit den kranken Menschen.“
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Diese Pilgerreise ist viel mehr als ein Praktikum oder eine Klassenfahrt. Für die jungen Menschen ist sie eine echte Lektion fürs Leben. Indem sie ihre beruflichen Fähigkeiten für andere einsetzen, entdecken sie Empathie, Solidarität und die Kraft des Engagements. Das im September gestartete Projekt ermöglicht den Gymnasiasten, sich sowohl persönlich als auch beruflich weiterzuentwickeln. In Lourdes lernen sie nicht nur ihre zukünftige Karriere kennen, sondern erfahren bereits jetzt deren volle menschliche Bedeutung.
Le Républicain Lorrain