Samsung schult 66 junge Menschen in Kolumbien in KI und Inklusion, um die Talente vielfältiger Gemeinschaften zu stärken.

Der jüngste Jahrgang des Samsung Innovation Campus-Programms schloss mit einer intensiven technischen Schulung in künstlicher Intelligenz und Beschäftigungsfähigkeit ab, wobei Inklusion und Vielfalt unter den Teilnehmern im Vordergrund standen.
66 junge Menschen schließen Ausbildung im Bereich Künstliche Intelligenz ab In Kolumbien haben 66 junge Menschen ihre Teilnahme am Samsung Innovation Campus-Programm erfolgreich abgeschlossen, das von Samsung Electronics entwickelt und im Land von der School of Management der Universidad del Rosario durchgeführt wird.
Vier Monate lang erhielten die Teilnehmer Schulungen in künstlicher Intelligenz, Datenwissenschaft, Deep Learning und Tools wie Scikit-learn und TensorFlow. Diese Gruppe repräsentiert nur 3 % der über 2.000 Bewerber, was den erforderlichen hohen Wettbewerbsdruck verdeutlicht.

Nur 66 von über 2.000 Bewerbern konnten eine KI-Ausbildung bei Samsung und der Universidad del Rosario absolvieren. Foto: iStock
Das Programm kombinierte technisches Training mit der Entwicklung von Soft Skills. Neben KI-Inhalten nahmen die Studierenden an Workshops zu Beschäftigungsfähigkeit, Konfliktlösung und technischem Englisch teil.
Insgesamt widmeten sie ihrer Ausbildung 260 Stunden, verteilt auf synchrone Sitzungen an fünf Tagen pro Woche und einen zusätzlichen Tag für selbstständiges Arbeiten.
Diversität und Inklusion bei der Teilnehmerauswahl Ein besonderes Merkmal dieser Kohorte war ihre vielfältige Zusammensetzung. 36 Prozent der Studierenden waren Frauen, 3 Prozent identifizierten sich als nichtbinär, und eine beträchtliche Zahl gehörte historisch ausgegrenzten Bevölkerungsgruppen an, wie etwa weiblichen Haushaltsvorständen, Menschen in Reintegration oder Opfern von Gewalt. Die Auswahl erfolgte durch technische Tests, Profilüberprüfungen und Motivationsgespräche.
Zitate von Programmvertretern Iván Laverde, Corporate Affairs Manager bei Samsung Electronics in Kolumbien, sagte:
„Mit dem Samsung Innovation Campus setzen wir uns für eine transformative, integrative Ausbildung ein, die auf die heutigen technologischen Herausforderungen abgestimmt ist. Diese 66 jungen Menschen spiegeln das Talent wider, das in Kolumbien vorhanden ist, wenn echte Chancen geschaffen werden.“
Cristhian Ruiz, Projektleiter der Universidad del Rosario, bemerkte:
„Dieses Programm bietet nicht nur eine hochwertige technische Ausbildung, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen, die Zielstrebigkeit und die sinnvollen Verbindungen zwischen jungen Menschen und dem produktiven Ökosystem. Wir setzen uns für eine transformative Bildung ein, die Wissen mit den wahren Herausforderungen des Landes verbindet.“

Durch intensive Schulungen in KI und Soft Skills konnten 66 junge Menschen in vier Monaten zertifiziert werden. Foto: iStock
Während der Ausbildung entwickelten die jungen Menschen Projekte in verschiedenen Bereichen und wandten ihr Wissen auf reale Probleme an. Zu den bemerkenswerten Projekten gehörten:
- Trillium Watts – RenewAI: Ein Deep-Learning-Modell zur Vorhersage des Strombedarfs und zur Analyse der Auswirkungen von Photovoltaik-Solarlösungen in Leticia, Amazonas.
- Text-to-Speech-Modell auf Spanisch: eine maßgeschneiderte Sprachlösung für Innobrand zur Verbesserung der Markenkommunikation.
- 𝐷^3+𝐿 – Lungenentzündungserkennung: KI-Modell zur Identifizierung einer Lungenentzündung in Röntgenaufnahmen des Brustkorbs mit klinischer Genauigkeit.
- Phytonicos – AURELIA: eine Plattform für künstliche Intelligenz zur Finanzanalyse und Echtzeit-Börsenprognose.
Seit seiner Einführung in Kolumbien hat der Samsung Innovation Campus mehr als 1.300 junge Menschen an verschiedenen Universitäten ausgebildet. In den letzten drei Versionen, die von der Universidad del Rosario betrieben werden, wurden mehr als 500 junge Menschen in Bereichen wie digitaler Transformation, Programmierung und Codierung zertifiziert.
Samsung bestätigte, dass das Programm bis 2025/26 fortgesetzt wird und dabei erneut den Schwerpunkt auf Bildungsintegration legt. Ziel ist es, jungen Menschen in schwierigen Situationen den Zugang zu Technologiebildung zu ermöglichen und sie darauf vorzubereiten, digitale Transformationsprozesse in ihren Gemeinden voranzutreiben.
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