Shiloh Jolie präsentiert eines der umstrittensten Gesichtspiercings der 2000er

Die Piercing-Renaissance der 2000er ist in vollem Gange und Angelina Jolies Tochter, Shiloh Jolie, ist der neueste große Name, der mit einer Nischenauswahl an Bord kommt.

Bauchnabelpiercings sind in den letzten Jahren im Zuge der Jahrtausendwende stark im Kommen. Von Suri Cruise über Sasha Obama bis Addison Rae griffen alle auf den von Popstars empfohlenen Schmuck zurück. Allerdings gab es in den 2000er-Jahren viele andere Piercings, die nicht so beliebt waren wie Bauchnabelringe, wie Monroe-Piercings, Augenbrauen-Piercings und Shilohs Wahl: das Labret-Piercing.

Während vertikale Labret- und Medusa-Piercings für die Generation Z mittlerweile zum Standard gehören, sieht man heutzutage nur noch selten Menschen mit einem klassischen, zentrierten Labret – und Shiloh will das ändern. Am Wochenende wurde die 19-Jährige zusammen mit ihrer Tänzerin und Freundin Keoni Rose beim Shoppen beim San Gennaro Festival in Manhattans Little Italy gesichtet, und alle Augen waren auf ihr neues Schmuckstück gerichtet. (Fotos dazu gibt eshier .)

Während Shiloh eher zu dezenten Stilen tendiert, sorgte sie bei ihrem Auftritt in New York mit ihrem brandneuen Piercing für Furore – ihrem einzigen Schmuckstück. Dazu trug sie ihr noch platinblonderes Haar zu einer Frisur mit Seitenscheitel und intensiven, dunklen Smokey Eyes als Glamour-Look. Um das Make-up auszugleichen, trug Shiloh einen übergroßen Scarface- Hoodie, dunkelblaue Jeans, ein T-Shirt und Sneakers.

Obwohl sie in den 2000er-Jahren beliebter waren als heute, waren zentrierte Labret-Piercings schon immer eine Körpermodifikation, die man entweder liebte oder hasste, insbesondere wenn sie als Stecker und nicht als Ring wie bei Shiloh getragen wurden. Während Stars wie Christina Aguilera und Travis Barker es damals zu ihrem Markenzeichen machten, waren andere Stile wie das seitliche Labret oder sogar Snake-Bites-Piercings definitiv Mainstream. Könnte Shiloh einen neuen Trend auslösen? Nur die Zeit wird es zeigen!