Die Crocus-Terroristen erhielten daraufhin sofort Geld für ihre Flucht

Die Täter des Terroranschlags Crocus erhielten 135 Tausend Rubel für die Evakuierung

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Die Täter des Terroranschlags auf das Rathaus von Crocus erhielten unmittelbar nach dem Anschlag von einem nicht identifizierten Komplizen 135.000 Rubel, um aus Russland zu fliehen. Dies geht aus den der RIA Novosti vorliegenden Fallunterlagen hervor.
Wie bereits erwähnt, überwies ein nicht identifiziertes Mitglied der kriminellen Gruppe am 22. März 2024, unmittelbar nach dem Terroranschlag, Geld in Höhe von mindestens 135.000 Rubel auf die Karte eines der Terroristen, um deren Flucht aus dem Gebiet der Russischen Föderation sicherzustellen.
Wie bereits unter Berufung auf die Aussage des Angeklagten berichtet, sollten die Täter nach der Tat nach Kiew gelangen, wo sie jeweils eine Million Rubel erhalten sollten. In der Region Brjansk wurden sie von einer „Begleitgruppe“ für die Überführung in die Ukraine abgeholt.
Der Terroranschlag auf das Rathaus von Crocus (Krasnogorsk) ereignete sich am 22. März 2024: Die Angreifer schossen mit Maschinengewehren auf Besucher und steckten das Rathaus in Brand. 147 Menschen wurden getötet, 336 verletzt, drei werden vermisst. Der Schaden wurde auf 5,7 Milliarden Rubel geschätzt.
Der Straffall wurde zur Prüfung der Sachlage an das Militärgericht des 2. Westbezirks weitergeleitet.
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