Paris Hilton möchte gerne Kunstlehrerin werden

In ELLEs Serie „Office Hours“ bitten wir Menschen in einflussreichen Positionen, uns von ihren ersten Jobs, ihren schlimmsten Jobs und allem dazwischen zu erzählen. Diesen Monat sprachen wir mit Paris Hilton. Sie kennen sie vielleicht aus der Reality-Show „The Simple Life“ aus den frühen 2000ern und von ihr geprägten Sprüchen wie „Das ist heiß“, aber Hilton ist auch Mutter, Unternehmerin und setzt sich mit ihrer gemeinnützigen Organisation 11:11 Media Impact für die Rechte von Kindern ein . Während die Welt einst zusah, wie sie einen Job mit den Worten „Tschüss, Hübsche“ kündigte, gibt die Multitalentin jetzt ihre besten (und schlechtesten) Karrieretipps weiter und erklärt die Motivation für ihre neue Hautpflegelinie Parívie , die am 19. Mai auf den Markt kommt.

Mein erster Job

Ich bin als Teenager nach New York gezogen und habe dort als Model gearbeitet. Ich habe es geliebt, bei allen Modenschauen mitzulaufen, Kampagnen zu fotografieren, Leute wie David LaChapelle zu treffen und mit ihm unglaubliche Kunst zu schaffen. Es hat einfach so viel Spaß gemacht, von L.A., wo ich ein sehr behütetes Leben geführt hatte, nach New York zu ziehen, um meinen Träumen zu folgen.

Mein bester Job

Mutter sein. Ich habe in meinem Leben so viel erreicht, worauf ich stolz bin, aber Mutter zu sein ist der erfüllendste Job, den es gibt.

Mein schlimmster Job

Bei The Simple Life , als Nicole [Richie] und ich auf dieser Milchfarm arbeiteten. Es war unser erster Job, nachdem wir für die Show nach Arkansas gezogen waren. Es war wirklich viel. Ich wollte danach nie wieder Milch trinken. Kuhmilch ist ziemlich eklig, deshalb trinke ich Hafermilch.

Mein Traumjob

Kunstlehrerin. Ich liebe Kunst und denke, es würde mir viel Spaß machen, einen Kunst- und Bastelkurs zu geben. Ich glaube, das tue ich schon. Es ist zwar keine Schule, aber wenn die Kinder mit ihren Cousins ​​und Cousinen zu Besuch kommen, mache ich Kunsttage. Wir malen zusammen, kleben kleine süße Dinge und machen Collagen. Ich liebe es einfach, mit Kindern zusammen zu sein, und ich liebe Kunst.

Der beste Karrieretipp, den ich je bekommen habe

Meine Großmutter hat mir immer so viel Selbstvertrauen gegeben und mich an mich selbst glauben lassen. Sie sagte mir, ich solle meinen Glanz nie verliere, immer meine Träume verfolgen und hart arbeiten. Ihr Umfeld hat mich zu der Frau gemacht, die ich heute bin.

Der schlechteste Karrieretipp, den ich je bekommen habe

Meine Mutter riet mir davon ab, bei „The Simple Life“ mitzumachen. Sowohl meine Eltern als auch Nicoles Eltern rieten uns davon ab. Es war wie die erste Reality-Show, also wusste sie nicht, was sie erwarten sollte. Am Abend nach der Sendung rief mich meine Mutter an und sagte: „Weißt du, ich irre mich nie, aber ich habe mich geirrt. Die Show ist das Komischste und Erstaunlichste, was ich je gesehen habe. Ich bin so stolz auf euch Mädels.“

Warum ich meine eigene Hautpflegemarke Parívie gegründet habe

Ich war schon immer von Hautpflege besessen. Ich habe jedes Produkt ausprobiert. Ich wollte etwas schaffen, das wirklich funktioniert, ein ganzheitliches System mit unglaublichen Inhaltsstoffen und perfekter Textur, das gleichzeitig wissenschaftlich fundiert ist und erstaunliche Ergebnisse liefert. In meiner Karriere war ich immer zehn Schritte voraus, und all das wollte ich in die Entwicklung meiner Traum-Hautpflegelinie stecken.

Meine Wellness-Routine

Ich habe in meinem Haus ein Spa eingerichtet, das Sliving Spa. Ich habe dort hochmoderne medizinische Geräte wie Überdruckkammern , Kryotherapie-Kammern, Rotlichttherapieliegen und Hydrafacial-Geräte . Es ist einfach fantastisch und ganz in Pink gehalten. Außerdem gibt es bei uns überall Parívie. Dort gehe ich gerne hin, um mich zu entspannen und vorzubereiten, denn ich bin jeden Tag ständig im Einsatz und arbeite.

Dieses Interview wurde aus Gründen der Klarheit bearbeitet und gekürzt.