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Die 65 besten Filme auf Disney+ (Stand: November 2025)

Die 65 besten Filme auf Disney+ (Stand: November 2025)
Fantastic Four: First Steps , Thunderbolts* und Something Wicked This Way Comes sind nur einige der Filme, die Sie diesen Monat auf Disney+ sehen sollten.
Standbild aus Fantastic Four: Erste Schritte. Mit freundlicher Genehmigung von Disney und Marvel Studios.

Im Streaming-Krieg legte Disney+ einen fulminanten Start hin und bot eine riesige Bibliothek an Filmen und Serien – und ständig kommen neue hinzu. Schon alles auf Netflix gesehen? Disney+ hat eine schier endlose Auswahl an Marvel-Filmen und jede Menge Star Wars- und Pixar-Produktionen. Das Problem: Bei so viel Angebot weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. WIRED hilft euch dabei. Hier sind unsere Empfehlungen für die besten Filme auf Disney+.

Weitere Anregungen zum Ansehen finden Sie in unseren Ratgebern zu den besten Filmen auf Netflix , den besten Filmen auf Amazon Prime und den besten Serien auf Apple TV+ .

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Die Fantastischen Vier: Erste Schritte

Ist aller guten Dinge drei wirklich? Im Fall der Fantastischen Vier lautet die Antwort eindeutig ja. Nach zwei vorangegangenen, größtenteils desaströsen Versuchen, das Superhelden-Quartett auf die Leinwand zu bringen – zuerst mit Tim Story im Jahr 2005 und dann mit Josh Trank im Jahr 2015 – scheint Marvel nun endlich das Erfolgsrezept für ihre sogenannte „Erste Familie“ gefunden zu haben. Der Film bleibt den Original-Comics treu und spielt in den 1960er-Jahren. Die Astronauten Reed Richards (Pedro Pascal), Sue Storm (Vanessa Kirby), Ben Grimm (Ebon Moss-Bachrach) und Johnny Storm (Joseph Quinn) müssen sich den Herausforderungen stellen, die kosmische Strahlung mit sich bringt und die ihnen übermenschliche Fähigkeiten verliehen hat, sodass sie nun sowohl Berühmtheiten als auch Superhelden sind. Gerade als die Welt wieder etwas Normalität annimmt und Reed und Sue ihr erstes Kind erwarten, erscheint der Silver Surfer (Julia Garner) und verkündet die bevorstehende Zerstörung der Erde. Es ist ein typisches Comicfilm-Setup, das durch die Neuheit dieser Charaktere im Marvel Cinematic Universe und die Sympathie der Schauspieler, die sie verkörpern, aufgewertet wird. Ein zweiter Film ist bereits in Entwicklung, aber wir werden das Quartett auch im nächsten Jahr in „Avengers: Doomsday“ wiedersehen.

Etwas Böses kommt auf uns zu

Als ein Wanderzirkus in eine Kleinstadt im Mittleren Westen kommt, ahnen die beiden besten Freunde Will Halloway (Vidal Peterson) und Jim Nightshade (Shawn Carson), dass etwas nicht stimmt. Schon bald entdecken sie, dass der mysteriöse Zirkuschef Mr. Dark (Jonathan Pryce) finstere Pläne mit den Stadtbewohnern hegt und bitten Wills Vater (Jason Robards) um Hilfe, um ihn aufzuhalten. Rad Bradbury schrieb das Drehbuch zu „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ , basierend auf seinem eigenen Roman von 1962. Der Film war damals ein seltener Ausflug in düstere Themen für Disney, entwickelte aber über die Jahre eine treue Fangemeinde. Jahrzehntelang war er unglaublich schwer zu finden, daher jubeln die Fans über seine Veröffentlichung auf Disney+.

Donnerkeile*

Obwohl der Film an den Kinokassen hinter den Avengers- Erfolgen zurückblieb und viele ihn deshalb als Flop bezeichneten, sagen Ticketverkäufe nicht immer alles aus – insbesondere nicht im MCU. Florence Pugh kehrt in ihrer Rolle als Yelena Belova zurück, einer von Black Widow ausgebildeten Auftragskillerin, die in einen Sabotageplan der korrupten CIA-Direktorin Valentina Allegra de Fontaine (Julia Louis-Dreyfus) verwickelt wird. Als Yelena und ihre Komplizen erkennen, dass sie dazu gebracht wurden, sich gegenseitig umzubringen, um de Fontaines Spuren zu beseitigen, verbünden sie sich – mit der Hilfe von Bucky Barnes (Sebastian Stan) und Yelenas Vater, dem Supersoldaten Red Guardian (David Harbour) –, um Rache zu nehmen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Stern im Titel lediglich den vorläufigen Titel kennzeichnete, da die Gruppe später in „New Avengers“ umbenannt wird.

Sacramento

In „Sacramento“ spielt Co-Autor und Regisseur Michael Angarano die Hauptrolle des Rickey, eines emotional unreifen Mannes, der sich weigert, erwachsen zu werden, während seine Mitmenschen Karriere machen, heiraten und Familien gründen. Glenn (Michael Cera), einer dieser alten Freunde, willigt unwissentlich ein, mit Rickey einen Roadtrip von Los Angeles nach Sacramento zu unternehmen, damit dieser die Asche seines kürzlich verstorbenen Vaters verstreuen kann. Was folgt, ist eine Phase der Männerfreundschaft, die irgendwo zwischen „Superbad“ und „Sideways“ anzusiedeln ist. Beide Männer lernen dabei – ob sie wollen oder nicht – etwas übereinander und über sich selbst. Obwohl der Film bei seiner Vorführung auf dem Tribeca Film Festival von der Kritik gefeiert wurde, blieb er in seiner kurzen Kinolaufzeit leider weitgehend unbeachtet.

Der weiße Hai @ 50: Die definitive Insider-Story

Als erster „Sommer-Blockbuster“ könnte man meinen, dass Fans von Steven Spielberg und seinem Team schon unzählige Anekdoten über die Entstehung von „Der weiße Hai“ gehört haben. Doch diese Dokumentation von National Geographic beweist, dass selbst eingefleischte Fans noch etwas Neues über den Film erfahren können, der Millionen von Strandbesuchern Angst einjagte. Anlässlich des 50. Jubiläums des Films bietet diese 90-minütige Doku Interviews mit Spielberg und vielen anderen, die im Laufe der Jahre von dem Film inspiriert wurden – und lässt Sie ihn in einem ganz neuen Licht sehen.

Musik von John Williams

Angesichts des ganzen Trubels um das 50-jährige Jubiläum von „Der weiße Hai“ scheint jetzt der perfekte Zeitpunkt, um Komponist John Williams unsere Anerkennung zu zollen – ohne den Steven Spielbergs Klassiker (und so ziemlich jeder Spielberg-Klassiker) nicht dasselbe wäre. Williams, der mit 54 Nominierungen nur von Walt Disney mit 59 übertroffen wird, ist der am zweithäufigsten für einen Oscar nominierte Künstler in der Geschichte des Films. Seit fast 70 Jahren komponiert er unvergessliche Filmmusiken und hat im Stillen dazu beigetragen, Filme zu wahren Kinoerlebnissen zu machen. Diese Originaldokumentation vereint einige der engsten Mitarbeiter des 93-Jährigen, darunter Spielberg und George Lucas – der schwört: „ Star Wars wäre ohne Johnny Williams’ Musik im Grunde nicht Star Wars .“ Es ist eine berührende und vielleicht längst überfällige Hommage an eine wahre Hollywood-Legende.

Spider-Man: Quer durch das Spider-Verse

Als 2018 „Spider-Man: A New Universe“ in die Kinos kam, veränderte er die Wahrnehmung von Spider-Man-Filmen und Animationsfilmen grundlegend. Nicht mehr Peter Parker, ein Junge aus Queens, der von einer radioaktiven Spinne gebissen wird, stand nun Miles Morales im Mittelpunkt, ein Junge aus Brooklyn, dem in einem anderen Teil des Multiversums ein ähnliches Schicksal widerfahren ist. „Spider -Man: Across the Spider-Verse“ erzählt Miles' Geschichte und seinen Kampf, das Multiversum und seine Zeitlinie vor dem Untergang zu bewahren. Spannend, mitreißend und einfach großartig – einer der besten Spider-Man-Filme aller Zeiten.

Der Abgrund

In vielerlei Hinsicht ist „The Abyss“ der ultimative James-Cameron-Film. Die Idee dazu kam dem Filmemacher bereits als Teenager, und er vereint alle erzählerischen und visuellen Merkmale seiner bekanntesten Werke. Man könnte ihn als Unterwasserversion von „Aliens“ bezeichnen: Ein US-amerikanisches U-Boot wird in der Karibik angegriffen und versenkt. Ein Navy SEAL (Michael Biehn) und zwei Erdölingenieure mit einer komplizierten Liebesgeschichte (Ed Harris und Mary Elizabeth Mastrantonio) werden auf eine Rettungsmission geschickt. Doch die Zeit drängt, denn über Wasser braut sich ein Sturm zusammen, und sowjetische Schiffe versuchen, das gesunkene U-Boot vor ihren amerikanischen Kollegen zu erreichen. Wie man es von einem Cameron-Film erwarten kann, ist nicht alles so einfach, wie es scheint, und die Retter stoßen auf etwas, das als „außerirdische Intelligenz“ bezeichnet wird. Obwohl der Film ursprünglich 1989 erschien, erweckt diese neue 4K-Restaurierung Camerons Unterwasser-Science-Fiction-Klassiker zu neuem Leben.

Elton John: Es ist nie zu spät

Langsam aber sicher avanciert der Filmemacher RJ Cutler zu Amerikas führendem Chronisten der Prominenz. Nach Porträts von Billie Eilish , Martha Stewart und James Belushi richtet der Dokumentarfilmer nun seine Kamera auf Elton John. Er begleitet den Hitproduzenten bei den Vorbereitungen zu seinem letzten Nordamerika-Konzert im Dodger Stadium in Los Angeles im Jahr 2022, das live auf Disney+ übertragen wurde. „Elton John: Never Too Late“ springt zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her und zeichnet anhand von Archivinterviews und bisher unveröffentlichtem Material ein umfassendes Bild der jahrzehntelangen Karriere des Musikers. Man kann den Film durchaus als Ergänzung zum Biopic „Rocketman“ aus dem Jahr 2019 betrachten.

Deadpool & Wolverine

Die Deadpool -Filme haben sich schon immer durch ihren dezidiert anti-Superhelden-Charakter und ihre unmissverständliche R-Freigabe hervorgetan. Obwohl „Deadpool & Wolverine“ der erste Film der Reihe ist, der offiziell zum Marvel Cinematic Universe gehört (nach jahrelangen Produktionsverzögerungen und einer großen Studioübernahme war das erst möglich), ist er genauso derb wie seine Vorgänger. Sechs Jahre nachdem Ryan Reynolds zuletzt als der Söldner mit der großen Klappe auf der Leinwand zu sehen war, hat Deadpool seinen Tiefpunkt erreicht. Als er die Chance erhält, die Leben und Lieben zurückzugewinnen, die er in einer anderen Zeitlinie verloren hat, muss er die Hilfe des äußerst desinteressierten Wolverine (Hugh Jackman) in Anspruch nehmen. Die Chemie zwischen Reynolds und Jackman ist elektrisierend und macht dieses (vulgäre) Team-Up zu einem absoluten Muss.

Road Diary: Bruce Springsteen and The E Street Band

Bruce Springsteen kam nach den Covid-19-Lockdowns voller Elan zurück und war bereit, eine grandiose Show abzuliefern. Für „Road Diary“ gewährte der Boss Regisseur Thom Zimny ​​exklusive Einblicke in die Entstehung der Tournee, auf der er und die E Street Band seit 2024 unterwegs sind. Zu sehen sind unter anderem Archivaufnahmen und Interviews mit der Band und Springsteen selbst. Zimny ​​dokumentiert das Leben des Rockers auf Tournee seit über zwei Jahrzehnten – und wurde dafür mit zwei Emmy Awards ausgezeichnet (für „Bruce Springsteen and the E Street Band: Live in New York City“ von 2001 und „Springsteen on Broadway “ von 2018). Diese Dokumentation ist daher ein absolutes Muss für jeden Fan.

Alles steht Kopf

Weine nicht. Aber weine trotzdem. Und zwar richtig viel. „Alles steht Kopf“ ist die perfekte Verwirklichung dessen, was jeder Pixar-Film anstrebt. Vordergründig ist er eine humorvolle Betrachtung menschlicher Gefühle, der Komplexität des Erwachsenwerdens und des fragilen Gleichgewichts im Familienleben. Doch indem der Film buchstäblich in den Kopf der elfjährigen Riley eintaucht, gelingt es ihm, Emotionen auf eine Weise zum Leben zu erwecken, die gleichzeitig komisch, tiefgründig und oft genial ist.

Alles steht Kopf 2

Obwohl Pixars oscargekrönter Film „Alles steht Kopf“ bereits vor zehn Jahren in die Kinos kam, setzt diese Fortsetzung nur zwei Jahre nach dem Ende des Originals an. Riley, jetzt 13 Jahre alt, ist offiziell ein Teenager – und noch nicht ganz bereit, mit den vielen neuen Gefühlen dieser Phase umzugehen. Darunter: Angst (Maya Hawke), Neid (Ayo Edebiri), Langeweile (Adèle Exarchopoulos) und Verlegenheit (Paul Walter Hauser). Zum Glück für alle, und auch für Rileys Eltern, ist Freude (Amy Poehler) noch da, um diese Gefühle im Gleichgewicht zu halten. Pixar gelingt es erneut, einen Film mit einer wichtigen Botschaft zu schaffen, der gleichzeitig die ganze Familie begeistert.

Die Beach Boys

„Es gab definitiv Höhen und Tiefen“, sagt Sänger und Songwriter Mike Love in „The Beach Boys“ . „Wir wurden bestimmt ein halbes Dutzend Mal abgeschrieben.“ Doch mehr als 60 Jahre nach der Bandgründung haben diese kalifornischen Träumer es immer wieder geschafft, die Erwartungen des Publikums zu übertreffen – und dabei die Popmusik neu zu definieren. Frank Marshall und Thom Zimny ​​führten gemeinsam Regie bei dieser aufschlussreichen Dokumentation, die brandneue Interviews mit Love, dem verstorbenen Brian Wilson und Al Jardine enthält – ganz zu schweigen von den vielen Künstlern, die sie inspiriert haben (darunter Lindsey Buckingham, Janelle Monáe, Don Was und Ryan Tedder).

Der fantastische Mr. Fox

Wes Anderson versammelte für diese wunderschöne Stop-Motion-Animationsverfilmung von Roald Dahls Kinderbuch ein Staraufgebot. Herr Fuchs (George Clooney) verspricht seiner Frau (Meryl Streep), mit seinen Plünderungen auf Bauernhöfen aufzuhören, als sie ihm von ihrer Schwangerschaft erzählt. Jahre später ist der gerissene Hund unruhig und versucht, zu seinen kriminellen Machenschaften zurückzukehren, als die Versuchung direkt nebenan klopft. Doch Frau Fuchs schöpft Verdacht, als plötzlich frische Lebensmittel in großer Menge in ihrem Haus auftauchen. Schlimmer noch: Die Bauern der Gegend sind alles andere als begeistert von den Plünderungen durch den frechen Fuchs – und tun sich zusammen, um etwas dagegen zu unternehmen. Noah Baumbach schrieb das Drehbuch zusammen mit Anderson, und zur Besetzung gehören viele von Andersons langjährigen Weggefährten, darunter Bill Murray, Jason Schwartzman und Owen Wilson.

Jim Henson: Ideengeber

Beim Ansehen des Trailers zu „Jim Henson: Idea Man“ fragt man sich unwillkürlich: Warum gab es bisher keine umfassende Dokumentation über Jim Henson? Muppets, Der dunkle Kristall , Sesamstraße – der Puppenspieler war an allen beteiligt. In dieser Dokumentation beleuchtet Ron Howard Hensons unermüdliches Schaffen, seinen unglaublichen Einfluss und sein Vermächtnis.

Lass es sein

Falls Peter Jacksons dreiteilige Dokuserie „Get Back“ aus dem Jahr 2021 (ebenfalls auf Disney+ verfügbar) Lust auf noch mehr unverfälschten Einblick in die Beatles gemacht hat, haben wir gute und schlechte Nachrichten: „ Let It Be“ ist die Dokumentation von 1970, aus der ein Großteil des in der Serie gezeigten Materials stammt. Positiv ist, dass die originale 16-mm-Kopie des Films – die in den letzten 50 Jahren fast ungesehen blieb – dank Jackson (erneut) aufwendig restauriert wurde. Obwohl ihr etwas von der emotionalen Tiefe der Serie fehlt, da wir weniger von den mitunter unangenehmen Interaktionen einer Band am Rande des Zusammenbruchs sehen, dient sie als wunderbare Zeitkapsel, in der sie entstanden ist. Sie können beides gerne zu einem langen Binge-Watching kombinieren (und zur Abrundung noch „Abbey Road: If These Walls Could Sing “ dazulegen).

Sommer der Seele

Ahmir „Questlove“ Thompson gab mit diesem Dokumentarfilm sein Regiedebüt. Er erzählt die Geschichte des bahnbrechenden Harlem Cultural Festivals – eines sechswöchigen Festes der afroamerikanischen Kultur mit Musik, Geschichte, Mode und vielem mehr. Der Film zeigt seltene Ausschnitte von Künstlern wie Stevie Wonder, Nina Simone, Gladys Knight & the Pips und Sly & the Family Stone. Warum haben Sie noch nie von diesem Festival gehört? Möglicherweise, weil es im Schatten von Woodstock stand, das im Sommer 1969 zur gleichen Zeit stattfand. Ironischerweise wurde der Film, als er bei den Academy Awards 2022 den Oscar für den besten Dokumentarfilm gewann, erneut überschattet: Es war der Preis, der verliehen wurde, als Will Smith Chris Rock auf der Bühne bekanntlich ohrfeigte. (Hier ist Ihre Chance, die verpasste Dankesrede nachzuholen.)

Taylor Swift: The Eras Tour (Taylors Version)

Gehörtest du zu den Glücklichen, die Taylor Swifts Eras Tour live erlebt haben? Hast du „Taylor Swift: The Eras Tour“ im Kino gesehen? Dann aufgepasst! Du kannst sie jetzt auch auf Disney+ streamen! „Taylor Swift: The Eras Tour (Taylor's Version)“ ist ähnlich wie die Show, die in den AMC-Kinos lief, enthält aber zusätzlich vier neue Akustiksongs: „You Are in Love“, „Death by a Thousand Cuts“, „I Can See You“ und „Maroon“. Außerdem ist der Song „Cardigan“ aus dem Album „ folklore “ enthalten. Egal, ob du die Tour, das Kinoerlebnis oder beides verpasst hast – jetzt gibt es noch eine weitere Möglichkeit, Taylor Swift zu erleben. Bist du bereit?

X-Men

Jede so beliebte Marke wie die X-Men wird zwangsläufig auch Kritiker haben, wenn sie den Sprung vom Comic auf die Leinwand wagt. Doch der erste X-Men -Film konnte skeptische Comic-Fans und Neueinsteiger in den Mutantenkrieg mit seiner fesselnden Story und der hochkarätigen Besetzung – darunter Patrick Stewart, Ian McKellen, Halle Berry, Anna Paquin und der damalige Newcomer Hugh Jackman – beeindrucken. Der Film legte den Grundstein für ein stetig wachsendes Franchise über den Kampf zwischen Mutanten und Menschen, das mittlerweile 13 Filme und über 6 Milliarden Dollar Einspielergebnis umfasst. Da die X-Men nun offiziell zu den Marvel Studios gehören, dürfen wir uns auf viele weitere Auftritte dieser erweiterten Charakterriege freuen (angefangen mit dem bereits erwähnten Deadpool & Wolverine und dem mit Spannung erwarteten Avengers: Doomsday im Jahr 2026). Bis dahin sollten wir uns aber unbedingt diesen Klassiker aus dem Jahr 2000 noch einmal ansehen und uns auf die Zukunft vorbereiten.

Indiana Jones und die Schicksalsscheibe

Es mag unmöglich sein, die Höhen zeitloser Klassiker wie „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ oder „Jäger des verlorenen Schatzes“ zu erreichen, aber dieser neueste Teil der Indiana-Jones-Reihe gibt Harrison Ford die Peitsche zurück, lässt ihn gegen Nazis kämpfen und (vielleicht) endlich mit seinem Leben als Artefaktjäger abschließen. Der von James Mangold inszenierte Film besticht zudem durch fantastischen Humor und Elan von Phoebe Waller-Bridge, die Helena spielt, die Tochter eines alten Verbündeten von Indy. Helena hat möglicherweise ein etwas anderes Interesse an der „Schicksalsuhr“, einem uralten Zeitreisegerät, das Dr. Jones natürlich für ein Museumsstück hält.

Spider-Man: Far From Home

„Far From Home“ , mit Tom Holland als dem spandexbekleideten Superhelden, ist der erste Film der vierten Phase des MCU – und der erste, in dem wir einen Avenger sehen, der versucht, nach den Ereignissen von „Avengers: Endgame“ wieder in die Spur zu finden. Für Peter Parker bedeutet das eine langweilige Klassenfahrt nach Europa, die sich jedoch völlig anders entwickelt, als die Erde von einer Gruppe bösartiger Elementare angegriffen wird. Spidey kann diese nur mit der Hilfe des mysteriösen – und treffend benannten – Mysterio (Jake Gyllenhaal) bekämpfen.

Mrs. Doubtfire

Daniel Hillard (Robin Williams) ist ein Gelegenheits-Synchronsprecher und hingebungsvoller Vater von drei Kindern, der gerade von seiner Frau verlassen wurde und seine Kinder nur noch einen Tag pro Woche sehen darf. Also tut er, was jeder vernünftige Mensch tun würde: Er bittet seinen Bruder, der zufällig Maskenbildner ist, ihn als ältere Frau zu verkleiden, und bewirbt sich als Kindermädchen bei seiner Ex-Frau Miranda (Sally Field). Dass Miranda nicht ahnt, dass der Mann, dem sie ihre Kinder anvertraut hat, ihr ehemaliger Ehemann ist, sagt vielleicht mehr über ihren Charakter aus. Ignorieren Sie die absurde Ausgangslage und genießen Sie stattdessen über zwei Stunden Robin Williams in Höchstform . Guten Appetit!

Groß

Der Teenager Josh Baskin (David Moscow) wünscht sich an einem Zoltar-Automaten, über Nacht erwachsen zu werden – und sieht am nächsten Morgen sein älteres Ich (Tom Hanks) im Spiegel. Um seinen plötzlich erwachsen gewordenen Körper zu verstecken, taucht Baskin in New York City unter, wo er zufällig seinen Traumjob in einer Spielzeugfirma ergattert und die Frau seiner Träume (Elizabeth Perkins) kennenlernt. „Big“ ist der Film, der Tom Hanks zu dem machte, was er heute ist (und brachte ihm auch seine erste Oscar-Nominierung ein). Ursprünglich sollte Robert De Niro die Hauptrolle spielen; als dieser jedoch aufgrund von Terminkonflikten absagen musste, sprang Hanks ein.

Findet Nemo

Nemo (gesprochen von Alexander Gould) ist ein junger Clownfisch mit einer unvollkommenen Flosse und einem Vater (gesprochen von Albert Brooks), der sich ständig Sorgen um seinen Sohn macht. Verständlich, denn Nemos Mutter – und all seine Geschwister – fielen kurz vor dem Schlüpfen einem Barrakuda zum Opfer. Als Nemo beim Schwimmen im Great Barrier Reef gefangen genommen wird, liegt es an Marlin, seinen einzigen Sohn zu finden und zu retten. Mit einer Starbesetzung an Synchronsprechern – allen voran der stets brillante Brooks und Ellen DeGeneres als vergesslicher Paletten-Doktorfisch Dory (die später in ihrem eigenen Abenteuer die Hauptrolle spielen sollte) – gehört „Findet Nemo“ zur Blütezeit der Pixar-Filme, in der jeder Film den absolut perfekten Vorgänger zu übertreffen schien.

Die Brautprinzessin

Rob Reiner inszeniert diese Abenteuerkomödie mit Märchenelementen, geschrieben von William Goldman (dem legendären Drehbuchautor, der einst über Hollywood sagte: „Niemand weiß irgendetwas“) nach seinem eigenen Roman. Die unvergessliche Geschichte erzählt von der jungen Buttercup (Robin Wright), die mit einem Prinzen (Chris Sarandon) verlobt ist, aber in Wahrheit ihren ehemaligen Knecht Westley (Carey Elwes) liebt, den sie für tot hält, weil er bei einem Piratenangriff ums Leben gekommen ist. Als Buttercup nur wenige Tage vor ihrer Hochzeit entführt wird, setzt eine Kette von Ereignissen ein, die das Liebespaar entweder wiedervereinen oder den Tod für einen (oder beide) bedeuten könnte. Goldman war bekannt für seine Selbstkritik, nahm aber gerne die Lorbeeren für zwei seiner Filme entgegen. „Die Braut des Prinzen“ war einer davon (der andere war „Butch Cassidy und Sundance Kid“ ).

Die kleine Meerjungfrau

Verbessert die Realverfilmung von „Die kleine Meerjungfrau“ den beliebten Zeichentrickklassiker von 1989? Natürlich nicht. Aber Disney ist derzeit sehr erfolgreich darin, Filme aus der Kindheit neu zu interpretieren, und dies ist eine der besseren Umsetzungen des Studios. Der Oscar-nominierte Regisseur Rob Marshall ( „Chicago“ , „Mary Poppins’ Rückkehr“ , „Into the Woods “) führte bei dieser Geschichte einer jungen Meerjungfrau Regie, die sich danach sehnt, (singt mit uns) „Teil eurer Welt“ zu sein. Doch es ist Halle Bailey, die mit ihrer mitreißenden Darstellung der Arielle den Film wirklich sehenswert macht.

Nightmare Before Christmas

Ob man Henry Selicks fantasievolles Stop-Motion-Abenteuer nun als Halloween- oder Weihnachtsfilm betrachtet, ist eigentlich egal, denn „Nightmare Before Christmas“ ist immer einen Blick wert (und gehört definitiv auf die Liste der Filme, die man immer wieder sehen möchte). Als die Unruhestifter in Halloweentown, darunter Kürbiskönig Jack Skellington, die Magie von Weihnachten entdecken, beschließen sie, den Weihnachtsmann zu entführen und sich beide Feste anzueignen. Selbst in der heutigen, von CGI geprägten Welt ist die Kunstfertigkeit von „Nightmare Before Christmas“ immer noch beeindruckend – und der makabre, aber dennoch kindgerechte Ton macht ihn zu einem unterhaltsamen Film für die ganze Familie. Es gibt sogar eine Mitsing-Version, falls Ihnen danach ist.

Aschenputtel

Falls Sie die Geschichte noch nicht kennen: Nachdem Cinderella ihre geliebte Mutter verloren hat, heiratet ihr Vater eine bösartige Frau mit zwei ebenso bösartigen Töchtern. Während diese die gutherzige Cinderella Tag für Tag quälen, hat Prinz Charming, der begehrteste Junggeselle im ganzen Land, nur Augen für sie. 75 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung ist Cinderella aus gutem Grund immer noch ein Disney-Klassiker. Nun ist der Film zurück – in einer beeindruckenden 4K-Restaurierung, an der mehrere Jahre gearbeitet wurde.

Der unglaubliche Hulk

Für Marvel-Fans ist Mark Ruffalo der einzig wahre Bruce Banner. Das gilt allerdings nur, nachdem Eric Bana 2003 in „Hulk“ in die Rolle des Superhelden schlüpfte – und sie dann 2008 an Edward Norton weitergab, der unglücklicherweise nur einen Monat nach „Iron Man“ in die Kinos kam. Die Chronologie des MCU war schon immer etwas verwirrend, aber man sollte diesen Film nicht vorschnell abschreiben, besonders nicht, wenn man sich einen unterhaltsamen Sommerfilm gönnen möchte. Norton mag Ruffalos mühelosen Charme vermissen, aber er verkörpert Doc Green perfekt. Obwohl der Film weitgehend (und zu Unrecht) in Vergessenheit geraten ist, erlebte er im Februar einen kleinen Aufschwung, als Liv Tyler in „Captain America: Schöne neue Welt “ erneut in die Rolle von Betty Ross schlüpfte und damit (dem neuen) Bruce Banner näherkam.

Stan Lee

Stan Lee, zweifellos der bekannteste Name in der Comicwelt, hat das Medium – und die Popkultur im Allgemeinen – maßgeblich geprägt. David Gelbs Dokumentarfilm über „The Man“ beleuchtet nicht nur sein Vermächtnis, sondern auch seine Lebensgeschichte. Er zeichnet das Leben des Comic-Meisters nach, von seinen frühen Jahren in New York City über seine Mitwirkung an der Erschaffung ikonischer Figuren wie Spider-Man und Black Panther bis hin zu seinem beliebten Cameo-Auftritt in Marvel-Filmen. Stan Lee ist ein absolutes Muss für jeden Fan.

Spider-Man

Obwohl Sam Raimis Spider-Man-Filme mit Tobey Maguire in der Hauptrolle vor dem offiziellen MCU erschienen, legte der berühmte Regisseur mit seiner Mischung aus solidem Storytelling, echtem Humor und beeindruckenden visuellen Effekten den Grundstein für das zukünftige Marvel-Universum. Maguire ist perfekt besetzt als der liebenswert-tollpatschige Peter Parker, der – nachdem er gerade seine Superkräfte entdeckt hat – lernt, sie zu beherrschen.

Gift

Venom war zwar kein Kritikerliebling, doch Angela Watercutter, leitende Redakteurin bei WIRED, brachte es auf den Punkt, als sie den Film als „schlechten Film mit großem Kultpotenzial“ bezeichnete . Obwohl er mit seiner hochkarätigen Besetzung – Tom Hardy in der Hauptrolle, Michelle Williams und Riz Ahmed in Nebenrollen sowie Reuben Fleischer (Zombieland ) als Regisseur – durchaus mit Doctor Strange mithalten kann, war das Endergebnis doch eher ein wirres Durcheinander. Trotzdem hat der Film etwas Fesselndes an sich, selbst wenn man ihn nur einschaltet, um Hardy 112 Minuten lang beim Nuscheln, Kartoffelpuffer-Essen und seinem fast schon übertriebenen Spiel zuzusehen.

Die originale Star Wars -Trilogie

Star Wars gehört natürlich zu den größten Attraktionen auf Disney+. Und es versteht sich von selbst – oder sollte es zumindest –, dass die Filme der Originaltrilogie die besten der Reihe sind – und die einzigen Star-Wars-Filme, die man sehen sollte, wenn man nicht alle rund ein Dutzend Filme am Stück schauen möchte. Für anspruchsvollere Fans ist jedoch zu beachten, dass es sich hierbei um die Versionen handelt, die George Lucas nach der Veröffentlichung überarbeitet hat. Manche Dinge, wie die verbesserte Grafik in und um die Wolkenstadt, sind durchdachte Ergänzungen, andere hingegen umstrittener.

Die Star Wars Prequel-Trilogie

Mehr als 20 Jahre nachdem Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung (kurz: Star Wars ) das Genre des Hollywood-Blockbusters mitprägte, kehrte George Lucas mit einer brandneuen Trilogie für eine neue Generation von Kinobesuchern zum Genre der Weltraumoper zurück. Der Erfolg ließ zu wünschen übrig. Wir wollen nicht so tun, als ob Die dunkle Bedrohung (1999), Angriff der Klonkrieger (2002) und/oder Die Rache der Sith (2005) auch nur einen Bruchteil des Herzbluts, des Humors oder des Heldenmuts der Originalfilme besitzen würden. Dennoch sind sie zu unverzichtbaren Bestandteilen der Popkultur geworden und für Science-Fiction-Fans ein Muss – allein schon, um zu verstehen, warum Jar Jar Binks so verhasst ist.

Die Star Wars Sequel-Trilogie

Als Disney Lucasfilm 2012 für vier Milliarden Dollar kaufte, übergab George Lucas im Grunde die Schlüssel zum Millennium Falcon. Die Fans waren zwar verständlicherweise skeptisch, ob Disney die leicht unkonventionelle Atmosphäre, in der die Reihe ursprünglich entstanden war, wiederbeleben könnte – oder überhaupt wollte –, doch ein hoffnungsvoller Gedanke einte sie alle: Was auch immer Disney da zustande bringen würde, es konnte nicht schlimmer sein als die Prequel-Trilogie. Und sie sollten Recht behalten. Indem Disney die Zügel in die Hände von J.J. Abrams ( Das Erwachen der Macht ), Rian Johnson ( Die letzten Jedi ) und schließlich erneut Abrams ( Der Aufstieg Skywalkers ) legte, wurde die Reihe zu einer Liebeserklärung an die Originalfilme und die Generationen von Filmemachern – und Fans –, die sie inspiriert hatten. Glücklicherweise erwiesen sich die Schauspieler Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac und Adam Driver als würdige Nachfolger der Schmuggler, Plünderer, Jedi-Meister und Sith-Lords, die ihnen vorausgegangen waren.

Rot

Mei Lee ist 13 Jahre alt und hat ein Problem: Immer wenn sie von einer überwältigenden Emotion erfasst wird – und in diesem Alter trifft so gut wie jede Emotion zu –, verwandelt sie sich in einen riesigen roten Panda. Schließlich findet Mei heraus, dass es sich um ein vererbtes Familienmerkmal handelt. Und obwohl manche ihre übernatürlichen Kräfte ausnutzen wollen, begreift sie langsam, dass nur sie selbst sie kontrollieren kann. Man könnte dies als eine Art spirituelle Fortsetzung von „Alles steht Kopf“ aus dem Jahr 2015 betrachten, der die komplexen inneren Vorgänge der ständig wechselnden Emotionen eines 11-Jährigen erforschte.

Abbey Road: Wenn diese Wände singen könnten

Die Abbey Road Studios sind vor allem als der Ort bekannt, an dem die Beatles einige ihrer legendärsten Alben aufnahmen, darunter „Abbey Road“ von 1969. Doch die heiligen Hallen dieses legendären Musikstudios spielten eine viel größere Rolle in der Musikindustrie, denn hier wirkten Größen wie Elton John, Pink Floyd, Aretha Franklin, Amy Winehouse, Lady Gaga, Radiohead, Adele, Oasis, Kate Bush und Frank Ocean. Diese Dokumentation, die kurz nach Peter Jacksons Dokuserie „The Beatles: Get Back“ ( ebenfalls auf Disney+ verfügbar und sehr empfehlenswert) erschien, wurde von Mary McCartney – der Tochter von Sir Paul – inszeniert. Sie wuchs praktisch im Studio auf und kann ihrem Thema daher den gebührenden Respekt entgegenbringen.

Avatar

James Camerons Avatar war nach seinem Kinostart 2009 in aller Munde und spielte prompt über eine Milliarde Dollar ein. Damit wurde er zum filmischen Eisberg, der Camerons Epos Titanic (1997) vom Thron des erfolgreichsten Films aller Zeiten stieß. Trotz dieses enormen Erfolgs spielte Avatar in der kulturellen Debatte über Filme jedoch keine große Rolle. Wie so viele Werke Camerons verdankte auch Avatar seine Innovation größtenteils der Technologie, die eigens für die Realisierung des Films entwickelt werden musste.

Avatar: Der Weg des Wassers

Eine Woche vor dem Kinostart von Avatar Ende 2009 kündigte James Cameron an, den Film zu einer ganzen Filmreihe auszubauen. Doch der Regisseur ließ sich Zeit. Avatar: Der Weg des Wassers – der die Geschichte der blauen Turteltauben Jake (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldaña) erzählt, die inzwischen verheiratet sind und Kinder haben – erschien erst Ende 2022, ganze 13 Jahre nach dem ersten Teil. Cameron verschaffte sich klugerweise etwas Zeit, indem er die Handlung 16 Jahre nach den Ereignissen von Avatar ansiedelte. Und obwohl die Kritiken gemischt ausfielen, wurde der Film dennoch zum dritterfolgreichsten Film aller Zeiten und bewies damit einmal mehr Camerons goldenes Händchen an den Kinokassen. Wir werden sehen, ob das auch für den dritten Teil der Reihe, Avatar: Feuer und Asche , gilt, der im Dezember erscheint.

Iron Man

Das MCU hat seit 2008 fast drei Dutzend Filme veröffentlicht, doch der allererste – Iron Man – zählt nach wie vor zu den besten. Es ist kaum zu glauben, wie hart Regisseur Jon Favreau kämpfen musste, um Robert Downey Jr. für die Hauptrolle zu gewinnen, denn er ist wohl eine der beliebtesten Figuren des MCU. Bevor es ein ganzes Franchise und ein gemeinsames Fernsehuniversum gab, konnte Downey als Tony Stark/Iron Man einfach machen, was er wollte. Es war ein Wagnis, das sich für alle Beteiligten auszahlte.

Susi und Strolch

Klar, man kann sich die Realfilm-/CGI-Version ansehen, die Disney+ kurz nach dem Start veröffentlichte, aber warum sollte man sich die Mühe machen, wenn es auch das Original von 1955 gibt? Mal abgesehen von den damals üblichen, ziemlich vulgären Stereotypen (der Film trägt mittlerweile eine Warnung, die allerdings kürzlich überarbeitet wurde), bleibt Susi und Strolch einer der kultigsten Disney-Zeichentrickfilme und eine zeitlose Liebesgeschichte. Als die verwöhnte Cocker Spaniel-Hündin Susi mit einem Neugeborenen um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern buhlt, reißt sie aus und freundet sich mit dem struppigen, aber liebenswerten Mischling Strolch an. Schließlich muss Susi sich entscheiden: das behütete Leben, das sie immer mit Jim Dear und Darling kannte, oder ein Leben voller Spaghetti-Essensreste mit dem hoffnungslos romantischen Strolch – es sei denn, es gibt einen anderen Weg.

Der Muppet Film

Between The Muppet Show and The Muppet Movie , Jim Henson and the Muppets were everywhere in 1979. Their first big-screen outing serves as more of a prequel, as it follows Kermit the Frog's journey from a swamp in Florida to Hollywood, where he's headed to pursue his dreams of becoming a movie star. Along the way, we get to witness where and how he meets the fellow members of his felt-made crew, from Fozzie Bear to Miss Piggy. Hijinks ensue when a restaurateur named Doc Hopper doesn't take too kindly to Kermit turning down his offer to serve as the official legs of his chain's famous fried frog legs, and follows the frog in order to seek revenge.

Luca

Enrico Casarosa's Luca earned an Oscar nomination for Best Animated Feature in 2022 for its sweet and soulful story about a young boy named Luca who is hiding a dark secret: He's a sea monster living in a town on the Italian Riviera that absolutely despises his kind. Ultimately, Luca is a moving coming-of-age film about friendship, family, and overcoming our own prejudices—and truly one of Pixar's best features.

Captain Marvel

Marvel's biggest mistake in the entire MCU canon (so far) was not commissioning Captain Marvel sooner. The film, set in the past, sees the rise of Marvel (Brie Larson) as she discovers her origin story and develops her powers. The film, the first entry in the Marvel universe with a female lead, channels the spirit of the 1990s both in its setting and in style, with heaping spoonfuls of Samuel L. Jackson and all the plot and subtlety of a blockbuster action movie. Larson adds a healthy dose of sarcasm to undercut her character's immense power, and Jackson is eerily brilliant, making for a super fun 123 minutes.

Ant-Man

Who doesn't love a heist movie? Paul Rudd's MCU debut acted as something of a palate cleanser after the heavy, literally Earth-shattering events of Age of Ultron . Rudd plays Scott Lang, a reformed criminal who teams up with Hank Pym (Michael Douglas) and his daughter (Evangeline Lily) to keep Pym's shrinking technology from falling into the wrong hands. The film's depiction of quantum physics wouldn't hold much water at CERN, but it's terrific fun—thanks in part to Michael Peña's star turn as Lang's former cellmate Luis and, of course, Rudd's legendary likability. If you want to make it a Rudd-athon, both Ant-Man and the Wasp and Ant-Man and the Wasp: Quantumania are streaming, too.

Avengers: Endgame

There's a moment in the event-movie-to-endgame-all-event-movies when you realize that writers Stephen McFeely and Christopher Markus have gone full Harry Potter and the Cursed Child all over the MCU. Once you get past the rather glum beginning, you can settle in for what you have come to expect from any Avengers movie: Tony Stark cracking wise; Doctor Strange doing weird things with his hands; Professor Hulk explaining the science of what's going on; and Black Widow and Captain Marvel kicking ass, both emotionally and physically. It's a messy but epic baton-pass in the form of an angsty portal-powered mega-battle. And we're not going to lie: We've watched those audience reaction videos, and they too are a thing of joy.

Hamilton

If you only know Lin-Manuel Miranda's musical from the obscenely high ticket prices and snippets of the soundtrack, here's your chance to find out what all the fuss is about. A version of the production, recorded via a six-camera setup over two performances by the original Broadway cast, was put on Disney+ after plans to release it in cinemas were scrapped. Aside from a couple of censored swear words and the fact that it's directed (by Thomas Kail), it's essentially the same show—an energetic, empathetic, witty, quippy hip-hop musical about US founding father Alexander Hamilton.

Moana

One of the potential answers to “What, oh, what to put on after Frozen and Frozen 2 ?” Moana is in fact better than Frozen . By that we simply mean better soundtrack, better heroine, better visuals, and better side quests. There's also 100 percent more Dwayne Johnson as a tattooed demigod and Jemaine Clement as a giant crab doing a Bowie impression. Set thousands of years ago on the fictional, Polynesia-inspired island of Motunui, Moana's hero's journey is fairly classic, but the sumptuous animation and Lin-Manuel Miranda tunes are top-tier Disney. (Sure, we'd love to see Taika Waititi's original script, but we can live without it.) Moana 2 , last year's less well-received sequel, is now also streaming on Disney+ (as are sing-along versions for both films ).

Free Solo

If your friend told you they'd decided to solo-climb up the sheer 3,000-foot granite El Capitan wall in Yosemite, California, with no rope, you'd think they had gone mad. But that's exactly what Alex Honnold set out to do back in 2017. Honnold's quest to climb the vertical wall was documented by his two director friends, Elizabeth Chai Vasarhelyi and Jimmy Chin, as he took on the ascent to become the world's first person to free-climb El Capitan. But it's not just about the ascent, it's also about Honnold's complicated life, his emotional issues, and all the things that have driven him to pursue one of the most dangerous missions ever attempted by any free climber. The cinematography in Free Solo is also dizzyingly beautiful, and the entire thing will have you gripping the arm of your chair in terror.

Honey, I Shrunk the Kids

Wayne Szalinski (Rick Moranis) is an experimental inventor who creates an electromagnetic shrinking machine. Naturally, he accidentally shrinks his own children (if you didn't already guess that from the title), plus the kids from next door, then unwittingly throws them in the trash. To have any chance of becoming their normal size again, the teeny tots must navigate their way across the family's (now seemingly gigantic) yard and back to the house. It's something fraught with peril when you're half the size of an aspirin.

Toy Story (All of Them)

While it initially might have seemed as if Pixar could never make anything as good as the original 1995 Toy Story , each of the three subsequent films add depth to the franchise's canon. All of the movies are critically acclaimed—and they're all available on Disney+. When combined, the four films tell a story about growing up and how everything in life, inevitably, changes. Woody (Tom Hanks) and the gang go from learning how to deal with new people to understanding loss. It's something that's also followed the cast: In Toy Story 4 , the voice of Mr. Potato Head was created through archive recordings after Don Rickles, as the man behind the voice, died ahead of the film's release.

The Lion King

Remember the terrifying wildebeest stampede in the 1994 version of The Lion King ? That was actually computer animated, because drawing them by hand would have taken a long, long time. Special attention was taken to blend it into the cel-shaded backgrounds, and this was all before Toy Story came out the following year. Which is all to say that not only is the '90s version a perfect movie that had absolutely zero need for a charm-deficient 2019 remake (which is also streaming on Disney+ in case you want to compare), it's also the best Lion King to use CG animation.

10 Things I Hate About You

Heath Ledger singing “Can't Take My Eyes off You” on the bleachers. That's the iconic scene in this top-caliber high school romcom. The plot is taken from The Taming of the Shrew , the cast—including Ledger, Julia Stiles, and Joseph Gordon-Levitt—are all adorable, and the late '90s nostalgia is potent. Offering some much-needed variety from the sci-fi and animation that dominates the Disney+ launch catalog, 10 Things I Hate About You is as good as comfort-food movies get.

Tron & Tron: Legacy

Tron and its modern sequel, Tron: Legacy , aren't your typical Disney films. The original sees a programmer (Jeff Bridges) become trapped inside a computer system where he meets and befriends programs, including the eponymous hero Tron, who are resisting the power of a growing artificial intelligence, the Master Control Program. It became a sci-fi cult classic, leading to the creation of a modern sequel that continues the story and features an epic score cowritten by Daft Punk. Both are watchable distractions, even if the sequel feels a little thin in places.

Weide

Another nostalgia fest, this time for fans of '80s fantasy. Willow is a family-friendly, mythic quest that's best seen as George Lucas and Ron Howard's fun, $35 million Tolkien fan fiction. The story of a farmer tasked with protecting a magic baby from an evil queen is not exactly the most original story in the world, but that hasn't stopped this from becoming a classic, with Warwick Davis as Willow Ufgood and Val Kilmer waving a sword around. Classic Sunday afternoon fare.

Captain America: The Winter Soldier

Winter Soldier is among the best Marvel movies. It makes time for quieter character moments, and the action, while still spectacular, feels a little more grounded and real than the CGI-fueled shock and awe of the mainline movies. In this outing, Captain America faces off against a rogue element of SHIELD led by Robert Redford's Alexander Pierce.

Thor: Ragnarok

The first two Thor films were among the worst in the whole series—Chris Hemsworth's thunder god was dour and charmless. But here, director Taika Waititi injected some much-needed color into the proceedings, borrowing heavily from the Planet Hulk storyline from the comics. Thor finds himself stranded on a bizarre planet, ruled over by Jeff Goldblum (who is pretty much playing himself). There, he crosses paths with Bruce Banner's Hulk, who has been missing since the events of Civil War . It's hugely funny, and arguably the best film of the series.

Rogue One: A Star Wars Story

The newer Star Wars one-off films attract strong opinions, and Rogue One is no different. But while it has its issues, it fills an important hole in the universe and features some of the best action sequences in the entire saga. Its main black mark is the rather iffy CGI recreation of Peter Cushing's Grand Moff Tarkin, but it's still a fun romp that lacks the narrative baggage of the new trilogy.

Black Panther

Black Panther had a huge cultural impact. It was refreshingly unusual to see a blockbuster superhero film with such a diverse cast—and the Afrofuturist setting was unlike anything Marvel had ever done before. Michael B. Jordan steals the show as Killmonger, who returns to his father's home to claim the throne from T'Challa (the late Chadwick Boseman).

Black Panther: Wakanda Forever

As WIRED senior writer Jason Parham wrote in his review of Black Panther: Wakanda Forever , this movie is haunted by the absence of Chadwick Boseman, the Marvel Cinematic Universe's original King T'Challa who died following a battle with colon cancer in 2020. To that end, writer-director Ryan Coogler had to make a much different kind of superhero film, one that addressed the loss of its main character while also pushing Marvel's cinematic storyline forward into its next phase. “It's rare for MCU films to channel the turbulence of grief with such unflinching focus,” Parham wrote. “Coogler has equipped his sequel with a changed vocabulary: It speaks equally from a place of loss as it does triumph. Grief is its mother tongue.” To that end, the director uses the death of T'Challa to usher in a new Black Panther as well as new heroes (Ironheart) and adversaries-turned-allies (Namor).

WALL·E

Released in 2008, a time when, for many, the climate crisis felt like a distant, abstract threat, WALL·E is classic Pixar. It's a love story—sort of—that focuses on two robots. But it's also a story about survival, believing in yourself, and dancing through the vacuum of space propelled by a fire extinguisher. The animation, especially on the desolate, barren Earth, is a sight to behold. The opening scenes of the film are also basically a silent film, with the score and robotic sound effects doing a fantastic job bringing out the emotion and drama of what's happening.

Hoch

Pixar's Up can claim one of the most moving opening scenes of any movie. Despite being released more than a decade ago, in 2009, the animation hasn't aged or lost any of its charm. In a little over 90 minutes, director Pete Docter takes us on the journey of Carl, an old widower who is seeking out Paradise Falls. Carl's trip in his flying house is made in memory of his wife, Ellie, who had always wanted to visit the falls. The film won two Oscars—Best Animated Feature and Best Original Score—but was also nominated for three more. These included Best Picture, which at the time made it only the second animated film to have received the nomination (1991's Beauty and the Beast —which is also streaming on Disney+, and most definitely worth a rewatch—was the first).

Das Dschungelbuch

Whatever mood you're in, Disney+ has The Jungle Book to suit it. The streaming service has both the 1967 animated classic, with its catchy soundtrack and moments of humor, plus the live-action version released in 2016. The two films couldn't be more different. If you want to go for full family entertainment, pick the original, but if you're after something a little darker, the modern remake is where you should head. (Bonus fact: The entire live-action film was shot in a warehouse.)

Guardians of the Galaxy

The first volume of Guardians of the Galaxy didn't burst into the MCU until 2014, which is relatively late considering Phase One began with Iron Man in 2008. However, it's become a firm fan favorite, providing some of the Universe's most memorable (and important) characters. Quill, Rocket, Groot, Gamora, and Nebula are all distinctive and in many ways more likable than other key MCU characters. Guardians is worth returning to if you want to remember a slightly simpler time before Thanos' Snap.

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