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Globaler Reiseverkehr wächst, doch die USA bremsen die Dynamik

Globaler Reiseverkehr wächst, doch die USA bremsen die Dynamik

Auch wenn die Amerikaner diesen Sommer unbedingt nach Europa reisen möchten, bremsen das schwache Verbrauchervertrauen und der Gegenwind der heimischen Währung die allgemeine Erholung.

Der globale Reiseverkehr verzeichnete im April ein moderates Wachstum, doch die Zuwächse verdeckten die Schwäche in Nordamerika. Laut dem aktuellen Skift Travel Health Index stieg die globale Reiseaktivität gegenüber März um 1 %, während sie in Nordamerika um 5 % einbrach. Grund hierfür waren die schwächere US-Verbraucherstimmung und geringere Reiseausgaben.

Die Rückgänge in Nordamerika standen im Gegensatz zu einer stabilen oder steigenden Entwicklung in anderen Regionen: Asien-Pazifik, Lateinamerika sowie der Nahe Osten und Afrika verzeichneten allesamt Zuwächse, während Europa stabil blieb. Die schwächelnde US-Wirtschaft, verbunden mit der politischen Unsicherheit vor den Wahlen im November, hat zu dem geführt, was einige Analysten

skift.

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