Toul. Freiwillige aus aller Welt am Krankenbett der Templerkapelle in Libdeau

Seit 2011 hat sich der Verein der Templerkapelle Libdeau einer mutigen Herausforderung gestellt: Er will eine Kapelle aus dem 12. Jahrhundert, ein seltenes Relikt der Templerarchitektur in Lothringen, vor dem Vergessen bewahren. Dank verstärkter Bemühungen ist er auf dem besten Weg zum Erfolg. Diesen Sommer wird die Stätte durch ein internationales Freiwilligenprojekt aus aller Welt zum Leben erweckt.
Kinga aus Ungarn, Mohammed aus Guinea sowie Imane und Asmaa aus Marokko folgten unter anderem dem Ruf des kulturellen Erbes. Emmanuelle tauschte zwischen zwei Geschichtskursen an der Sorbonne die Wolkenkratzer New Yorks gegen die jahrhundertealten Steine von Libdeau. Vorerst...
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L'Est Républicain