Überraschende Artikel, die die königliche Familie vor der Reise kennzeichnet, und warum Sie das auch tun sollten

Flughafenstress kann viele Formen annehmen: Hektik zum Flug , Verspätungen, lange Warteschlangen, zu viel Flüssigkeit und zu viel Gepäck. Doch eine Sache kommt den Leuten nicht immer in den Sinn: das Mitführen nicht gekennzeichneter Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel.
Auch die königliche Familie muss diese strengen Regeln befolgen und geht dabei sehr gewissenhaft vor. Andrea Platania, Reiseexperte bei Transfeero, sagt, dass dieser Trick der Royals nicht nur clever ist, sondern Reisenden auch viel Zeit und Stress ersparen kann.
Andrea sagt, Reisende würden zwar denken, es sei in Ordnung, „ihre Tabletten in einen kleinen Pillenbehälter oder einen Sandwichbeutel zu packen, um Platz zu sparen“, doch dies könne „ein ernstes Problem auslösen“. Zuvor hatte ein Türkei-Urlauber eine Reisewarnung ausgesprochen und ausgerufen: „Kommen Sie gar nicht erst.“
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In manchen Ländern sind selbst für einfache rezeptfreie Medikamente wie bestimmte Antihistaminika ein Rezept oder spezielle Dokumente erforderlich. Wenn Sie nicht nachweisen können, was Sie mit sich führen, riskieren Sie Verzögerungen, Beschlagnahmung oder sogar Geldstrafen.
Die königliche Familie hingegen „bewahrt Medikamente immer in der Originalverpackung auf, sodass die Etiketten deutlich sichtbar sind, und reist oft mit einer Notiz ihres Arztes, in der die jeweilige Arzneimittelzulassung bestätigt wird.“
Andrea fährt fort, dass dies wichtig sei, um „jeden Zweifel bei den Zollbeamten“ auszuräumen. Das Schlimmste auf Reisen sei, „den ersten Tag der Reise in einem Flughafenbüro verbringen und erklären zu müssen, was in der unmarkierten Tüte mit den Pillen ist.“
Es gibt reale Beispiele dafür. Ein Fall betrifft einen britischen Urlauber auf dem Weg in den Nahen Osten, bei dem man ihm seine Heuschnupfentabletten in einen wiederverschließbaren Beutel schüttete. Sie hielten ihn stundenlang fest, während sie überprüften, um welche Tabletten es sich handelte. Sie waren legal, aber da er weder Etiketten noch Nachweise hatte, verursachten sie unnötige Kopfschmerzen und waren nicht die Art von Problem, die Tabletten lösen könnten.
In einigen Regionen des Nahen Ostens und Asiens sind die Vorschriften besonders streng. Manche Medikamente gelten dort als kontrollierte Substanzen. Bei Verstößen drohen Ihnen nicht nur Geldstrafen, sondern manchmal auch Gerichtstermine oder sogar Reiseverbote.
Andreas Ratschlag lautet, dass man sich vor einer Reise immer über die Einfuhrgesetze des Landes für Arzneimittel informieren sollte. Dies ist eine weitere Vorsichtsmaßnahme, die das Royals-Team Berichten zufolge vor Auslandsreisen trifft.
Diese kleinen Details müssen bei einer Reise sorgfältig bedacht werden, denn wenn es irgendwann einmal passiert, „ist man nicht nur gestresst, sondern die Reise könnte auch ganz schlimm beginnen.“ Andrea rät daher, sich immer die nötige Zeit und Vorsicht zu nehmen, um dies zu verhindern und den Urlaub genießen zu können.
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Daily Mirror