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Thailand konzentriert sich angesichts des Einbruchs des chinesischen Tourismus auf Märkte mit hohen Ausgaben

Thailand konzentriert sich angesichts des Einbruchs des chinesischen Tourismus auf Märkte mit hohen Ausgaben

Thailand baute seinen Tourismus auf Volumen, und kein Markt lieferte so viel wie China. Da die Zahl der chinesischen Ankünfte jedoch weit unter den Zahlen vor der Pandemie liegt, vollziehen die thailändischen Tourismusbehörden eine drastische Kehrtwende: weniger Touristen, aber höhere Ausgaben.

Vom 1. Januar bis zum 8. Juni verzeichnete Thailand laut Regierungsangaben mehr als 15 Millionen internationale Ankünfte. Diese Zahl liegt jedoch fast 3 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Einnahmen aus dem Tourismus erreichten 699 Milliarden THB (21,5 Milliarden US-Dollar), doch die Dynamik ist noch nicht ganz auf dem Niveau, das das Land bis Mitte des Jahres erhofft hatte.

Der Hauptgrund hierfür war ein starker Rückgang der chinesischen Einreisen.

China, einst der dominierende Zubringermarkt für den thailändischen Tourismus, ist mittlerweile hinter Malaysia als wichtigstes Herkunftsland für Reisende zurückgefallen. Die thailändische Tourismusbehörde (TAT) setzt daher auf renditestärkere Märkte, insbesondere Europa und den Nahen Osten.

TAT-Gouverneur Thapanee Kiatphaibool sagte am Dienstag, das Land habe eine echte Bewegung auf den europäischen Märkten erlebt.

Kiatphaibool präsentierte die neuesten Daten und sagte, dass zwischen dem 1. und 9. Juni die Ankünfte aus Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 71 % gestiegen seien. Besucher aus Italien

skift.

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