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Steve Jobs erschien 2007 mit einem iPhone auf der Bildfläche, das kaum funktionierte: Dieses Szenario rettete ihn!

Steve Jobs erschien 2007 mit einem iPhone auf der Bildfläche, das kaum funktionierte: Dieses Szenario rettete ihn!

Apple kündigte an, das Erlebnis mit Sprachassistenten neu zu gestalten, indem es auf dem Mobile World Congress im Juni 2024 in Barcelona unter dem Dach von „Apple Intelligence“ die neue Siri vorstellt.

Das Versprechen einer Siri, die den Kontext Ihrer E-Mails und Nachrichten – vom Kalender bis zu Ihren Reservierungen – versteht, hat viele Benutzer begeistert. Das Unternehmen enttäuschte jedoch sowohl Investoren als auch Verbraucher, indem es diesen ehrgeizigen Meilenstein auf 2026 verschob.

Nach der Verschiebungsentscheidung wurde eine Klage wegen „irreführender Werbung“ gegen Apple eingereicht.

Von Seiten des Unternehmens gab es weder einen Fahrplan noch eine konkrete Aussage darüber, welche technischen Hürden es zu überwinden galt. Kritiker meinen, Apple habe in der Vergangenheit die Strategie verfolgt, „zukünftige Technologien“ frühzeitig anzukündigen und sie später auszuliefern.

2007: Auf der Bühne

Das erste iPhone, das Steve Jobs am 9. Januar 2007 vorstellte, gilt als einer der Wendepunkte der Technologiegeschichte. Doch den Untersuchungen des New York Magazine zufolge funktionierte der Prototyp an diesem Tag auf der Bühne kaum. Softwarefehler, zufällige Abstürze und Abstürze während der Musik- und Videowiedergabe können die Präsentation stören.

Die Ingenieure von Apple entwickelten ein Demoprotokoll namens „Golden Path“: eine Reihe schrittweiser Anweisungen, die Jobs befolgen musste …

Wenn alles genau diesem Szenario entspricht, funktioniert das Gerät problemlos; Bei kleineren Abweichungen wurde heimlich ein weiteres Ersatz-iPhone verwendet. Spezielle Karten für die Bildschirmdarstellung, die eine direkte Verbindung zur Kamera verhindern, aufwendige Kabel, die das Signal zum Projektor leiten; sogar AirPort-Router, die die Frequenzen ändern, um das WLAN-Netzwerk zu stabilisieren, und Softwaretricks, die sicherstellen, dass jedes Demogerät „jederzeit fünf Signalbalken“ anzeigt.

Dank all dieser aufwendigen Vorbereitungen lieferte Jobs beim Musikhören, Videosschauen, Surfen im Internet sowie beim Telefonieren und SMS-Schreiben eine makellose Show ab.

Wiederholungsszenario oder erneute Verschiebung?

Analysten ziehen bemerkenswerte Parallelen zwischen Apples „Zaubershow“ im Jahr 2007 und der heutigen Schlummerfunktion von Siri. Der Unterschied besteht darin, dass die Ehrfurcht, die damals beim Publikum entstand, heute durch Erstaunen und Vertrauenszweifel ersetzt wurde. Da die Versprechen für Apples neuen Sprachassistenten erneut ins Ungewisse geraten, fragt sich die Technologiewelt: „Welche unrealistischen Details werden uns bei der nächsten Einführung begegnen?“ fragt er sich.

SÖZCÜ

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