Der Winter hat sein hartes Gesicht gezeigt: Staudämme sind gefroren!

Das eiskalte Wetter, das weiterhin in Kastamonu herrscht, hat Dämme und Teiche mit Eis bedeckt. Nach dem seit 15 Tagen anhaltenden, zeitweiligen Schneefall ist die Lufttemperatur auf -24 Grad gesunken.

Auch der Kulaksızlar-Staudamm, der über eine Wasserkapazität von 18 Millionen 720.000 Kubikmetern verfügt und zur Trinkwasserversorgung und Bewässerung im Bezirk Devrekani von Kastamonu angelegt wurde, ist vollständig zugefroren. Der Damm, dessen Oberfläche mit Eis bedeckt war, wurde durch den fallenden Schnee weiß überzogen. Die Fischteiche und Boote im Stausee, in denen Käfigfischerei betrieben wird, steckten zwischen einer etwa 20 Zentimeter dicken Eisschicht fest.

„Der Damm ist gefroren und es ist Schnee darauf gefallen“

Emine Uzun, die Dorfvorsteherin des Dorfes Kınık im Bezirk Devrekani, erklärte, dass trotz der Kälte sehr schöne Aussichten entstanden seien und sagte: „In unserer Region hat es 15 Tage lang geschneit. Wir haben 23 Grad unter Null erlebt. Es ist kalt, wir frieren, wir frieren, aber der Kınık-Damm und der Kulaksızlar-Damm sind wirklich einer der schönsten Orte, die man besuchen und sehen kann. Wir warten darauf, dass alle diesen Winter in unser Dorf kommen, um die Schönheit unserer Dämme zu sehen. Die Oberseite des Damms ist derzeit gefroren und mit Schnee bedeckt. Es ist ein Ort, den jeder besuchen und sehen sollte, die Aussicht ist im Moment sehr schön. Wir haben eine Region, die sowohl in Bezug auf Malerei, Bild als auch Ruhe bevorzugt wird.“

Der Wasserstand beginnt zu steigen

Caner Seçme, ein Bauer im Dorf Kınık in Devrekani, sagte: „Mit der Abkühlung des Wetters fiel in unserem Bezirk Schnee. Die Temperatur fiel auf minus 23 Grad. Unser Damm fror auch ein. Unsere Straßen waren wegen des Schneefalls gesperrt. Auch unser Wasser in unserem Haus gefror wegen des kalten Wetters. In unserer Region ist es im Sommer heiß, aber im Winter ist es auch ziemlich kalt. Dieses Jahr fror es ein, weil es ein bisschen zu viel schneite und das Wetter kalt wurde. Dieses Jahr war der Sommer etwas trocken. Der Wasserstand im Damm war gesunken. Der Wasserstand wird mit dem Schneefall wieder steigen. Wir werden unsere Felder weiter bewässern, wenn die Sommersaison kommt. Hoffentlich haben wir dieses Jahr kein Trinkwasserproblem.“