Südkoreanischer Bräutigam und Braut aus Rize: Zum Islam konvertiert, Namen geändert


„Ich war meinem Vater gegenüber immer schüchtern, aber er hat mich sehr gut aufgenommen.“ Şat erklärte, dass seine Familie ihn unterstützt habe und sagte: „Ich habe es meinem Vater langsam beigebracht. Auch seine Familie zeigte großen Respekt. Ich möchte ihm auch hier danken. Meine Mutter hat mich auch sehr gut aufgenommen. Ich wusste, dass meine Mutter mich immer bei allem unterstützt hat, was ich tat. Ich war meinem Vater gegenüber immer schüchtern, aber mein Vater hat mich sehr gut aufgenommen.“ Şat erklärte, dass sie sich auf Englisch verstanden und dass seine Verlobte sehr gut Englisch spreche. Şat erklärte, dass die Verlobungsfeier besser verlaufen sei als erwartet und sagte: „Ich wollte schon immer ein Märchenheld sein, weil er mir in diesem Leben ein wunderschönes Märchenheldengefühl vermittelt hat. Ich meine, ich habe mich neben ihm wirklich wie ‚Aschenputtel‘ gefühlt, also wollte ich auch bei der Verlobung so sein.“

„Kilometer sind kein Hindernis für die Liebe“ Şat erklärte, dass bei der Verlobung alle möglichen Melodien wie Gangnam Style, Horon und Misket gespielt wurden und dass er dem zukünftigen Bräutigam das Horon-Tanzen beigebracht habe, damit dieser bei der Verlobung Spaß haben könne. Şat erklärte, dass Entfernungen kein Hindernis für die Beziehung seien: „Bis jetzt wollte ich wirklich, dass meine Lieben bei mir sind. Ich wollte eine Beziehung, in der meine Lieben immer bei mir sind. So ist es nicht gekommen, es ist 8.000 Kilometer entfernt passiert, aber irgendwie ist es passiert, also sind Kilometer kein Hindernis für die Liebe.“

Şat, der erklärte, dass sie ihre Hochzeit zwischen Ende Januar und Februar 2026 planen, sagte: „Seine Familie ist dann verfügbar. Wir können es so einrichten. Ort und Veranstaltungsort stehen noch nicht fest.“ Auch der südkoreanische Bräutigam Can Kim sagte, er sei anfangs wegen der Verlobung nervös gewesen, habe sich aber später aufgeregt und fröhlich gezeigt. Er fügte hinzu, dass ihm das Huser Plateau in Rize am besten gefalle und sein Lieblingsessen „Mamas Fleischbällchen“ seien.
ntv