Weder Joghurt noch Kefir: Es enthält die meisten Probiotika und bringt den Stoffwechsel zurück.

Joghurt und Kefir sind zwar die ersten Lebensmittel, die einem bei Probiotika in den Sinn kommen, doch die wahren Stars der Verdauungsumstrukturierung sind woanders: Kimchi und Kombucha zeichnen sich durch ihre probiotische Dichte und ihre gute Wirkung auf den Darm aus. Da sie laktosefrei sind, bieten sie zudem eine wirksame Alternative für alle, die keinen Joghurt vertragen.
FERMENTIERTE KRAFTKimchi, eine fermentierte Gemüsemischung aus der koreanischen Küche, ist extrem reich an nützlichen Bakterien wie Lactobacillus plantarum. Eine Studie aus dem Jahr 2024 ergab, dass der Verzehr von Kimchi die Darmflora diversifiziert und die Symptome des Reizdarmsyndroms (RDS) lindert. Dank seiner Inhaltsstoffe wie Knoblauch, Ingwer und Paprika lindert es auch Darmentzündungen.
Kimchi ist reich an Ballaststoffen, hilft beim Gewichtskontrolle und reguliert die Verdauung. Experten betonen, dass der regelmäßige Verzehr von Kimchi die Darmflora auf natürliche Weise regeneriert.
TRINKBARE PROBIOTISCHE UNTERSTÜTZUNGKombucha, hergestellt aus fermentiertem Tee, vermehrt Lactobacillus- und Bifidobacterium-Arten und unterstützt so die Verdauung. Es wird besonders empfohlen, um das Darmgleichgewicht nach der Einnahme von Antibiotika wiederherzustellen.
Eine Studie aus dem Jahr 2024 ergab, dass der Konsum von Kombucha Symptome wie Blähungen, Verstopfung und Verdauungsstörungen linderte. Darüber hinaus trägt der Glucuronsäuregehalt zur Entgiftung der Leber bei und stärkt das Immunsystem.
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