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Nolah Evolution Hybrid Matratze im Test: Ein Alleskönner

Nolah Evolution Hybrid Matratze im Test: Ein Alleskönner

Diese Löcher sorgen für ein insgesamt weicheres Liegegefühl im Hüft- und Schulterbereich, während direkt unter der Wirbelsäule eine festere Matratze entsteht. Darauf folgt eine 5 cm dicke Schicht Komfortschaum für – Sie ahnen es schon – zusätzliche Druckentlastung, zusammen mit einer Übergangsschicht, die den Schaum vor dem Federkern schützt. Die Federn sind in Taschen eingearbeitet, sodass jede einzelne auf Ihren Körper reagieren kann, anstatt wie bei herkömmlichen Federkernbetten zu einem Ganzen zu werden. Sie sind zusätzlich in der Mitte und an den Rändern verstärkt, was für ein besonders festes Liegegefühl sorgt und diese Bereiche optimal stützt. Abschließend steht alles auf einer Schaumstoffunterlage, die den Federn optimale Entfaltung ermöglicht, ohne durch den Kontakt mit dem Bettrahmen komprimiert zu werden.

Ultimatives Schlaferlebnis

Okay, genug Fachsimpelei. Hier ist, was mir beim Testen dieser Matratze gefallen hat. Ich erinnere mich noch gut daran, wie Nolah die Evolution 2020 auf den Markt brachte und sie als gute Option für Seitenschläfer mit all ihren Funktionen zur Druckentlastung und Lordosenstütze anpries. Als ich sie schließlich (und verschiedene Varianten danach) ausprobierte, erfüllte sie diese Erwartungen stets. Ein großer Vorteil waren für mich immer die drei verfügbaren Härtegrade: weich, luxuriös fest und fest. Verschiedene Härtegrade machen eine Matratze für alle Schläfertypen, insbesondere für unterschiedliche Körpertypen und Schlafpositionen, leichter zugänglich.

Ich habe mich aus mehreren Gründen für „Luxus-Fest“ entschieden, vor allem, weil ich Teil eines dynamischen Schlafduos bin. Anders ausgedrückt: Mein Mann schläft auf dem Rücken, ich auf dem Bauch (und versuche verzweifelt, auf der Seite zu schlafen). Kurz gesagt: Diese Schlafpositionen können unterschiedliche Härtegrade für eine ausreichende Unterstützung erfordern, ohne dass dabei persönliche Vorlieben berücksichtigt werden. „Luxus-Fest“ ist der Mittelweg, und wir haben festgestellt, dass es eine angenehme Weichheit bietet, die das Gefühl der Unterstützung nicht beeinträchtigt.

In der Seitenlage werden meine Hüften und Schultern umschlossen, und in der Bauchlage bleibt mein unterer Rücken angehoben. Alles bleibt relativ auf gleicher Höhe – Hüften, unterer Rücken und Schultern –, was für eine gleichmäßige Wirbelsäulenausrichtung wichtig ist. In der Rückenlage wölbt sich die Wirbelsäule vom Bett weg, aber die Kissenauflage gleicht diesen Raum optimal aus. So fühlt sich der Rücken nicht unbeeinträchtigt an, und eine mögliche Ursache für Rückenschmerzen wird vermieden.

wired

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