MEINUNG | 9 peinliche Momente von Virgínia Fonseca beim CPI das Bets beweisen, dass Influencer zu sein etwas ganz anderes ist als kohärent zu sein

Die Influencerin Virgínia Fonseca wurde vorgeladen, um vor dem CPI für Sportwetten (dem sogenannten „CPI of Bets“) auszusagen, und verwandelte, wie von vielen erwartet, das institutionelle Umfeld des Senats in eine Show für sich. Mit von Internetnutzern als widersprüchlich empfundenen Aussagen, peinlichen Ausrutschern und einer gewissen Gleichgültigkeit gegenüber der Ernsthaftigkeit des Themas ging die Geschäftsfrau aus brisanten Gründen in den sozialen Medien viral.
X‘ Profil @metmidnights, ehemals Twitter, hat einige peinliche Schnitte geteilt. Schauen Sie sich 9 peinliche Momente von Virgínia beim Betting CPI an:
1. Ein großer Auftritt, der einer Auftaktveranstaltung würdig ist
Bei ihrer Ankunft im Senat wirkte Virginia eher so, als wäre sie bei einem Meet-and-Greet dabei und nicht so, als würde sie gleich vor einem Parlamentsausschuss aussagen. Sie trug ein Sweatshirt mit dem Foto einer ihrer Töchter, eine Sonnenbrille und den unzertrennlichen rosa Stanley Cup, umarmte Senatoren, winkte aus der Ferne und erntete bei den Anwesenden ein Kichern. Der Kontrast zum institutionellen Umfeld blieb nicht unbemerkt: Es schien alles andere als ein Moment öffentlicher Aufklärung über Wetten und Werbung zu sein.
Virginia kommt zur Anhörung in einem Maria Flor-Sweatshirt und einem dazu passenden Stanley Cup an und begrüßt alle
– nuno🧣 (@metmidnights) 13. Mai 2025
2. „Gott segne unser Publikum“
In ihrer Eröffnungsrede sagte die Sabadou-Moderatorin: „Ich hoffe, heute alle Zweifel ausräumen zu können. Möge Gott unser Publikum segnen und los geht’s!“ Der Versuch, den Moment zu vergeistigen, fühlte sich fehl am Platz an. Das Publikum im Plenum las...
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