Hotels verlangen Trinkgeld für den Basisservice an der Rezeption und sorgen für Kontroversen

Es scheint, als sei die Trinkgeldkultur in den USA auf dem Vormarsch. Reiseexperte Gary Leff von View From The Wing warnt, dass Trinkgelder früher nur von Kellnern und Zimmermädchen gegeben wurden und mittlerweile auch an der Rezeption üblich sind. Oftmals werden nur noch die Zimmerschlüssel übergeben.
Leff berichtet, dass Ketten wie Marriott und Hyatt bereits Trinkgeldsysteme über QR-Codes beim Check-in eingeführt haben, sogar für grundlegende Dienstleistungen. In Hotels wie dem Hyatt Centric in Boston oder dem Fairfield Inn in New York werden Gäste dazu angehalten, sich beim Personal zu bedanken – etwas, das laut dem Experten nicht zum traditionellen Ablauf gehörte.
Tipps für Rezeptionisten
Der Artikel weist auch darauf hin, dass einige Angestellte in stark frequentierten Hotels dank ihrer Stammgäste, die großzügig Trinkgeld geben, bis zu 500 Dollar pro Woche und sogar bis zu 500 Dollar pro Nacht verdienen können.
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