Achten Sie auf diese Anzeichen: Die 5 Hinweise, die auf eine mögliche Alzheimer-Erkrankung hinweisen

Andere Anzeichen von Alzheimer, auf die Sie achten sollten
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Die Alzheimer-Krankheit ist eine dauerhafte, degenerative neurologische Erkrankung, die das Gedächtnis, die kognitiven Fähigkeiten und mit der Zeit auch die Fähigkeit zur Durchführung kleiner Alltagsaktivitäten beeinträchtigt. Es gibt jedoch Symptome, die nicht so schnell erkannt werden und die ebenso behandelt werden sollten.
Die Alzheimer's Association hat festgestellt, dass es noch weitere Symptome gibt, die einer Beobachtung bedürfen, um eine frühzeitige Diagnose mit zahlreichen Vorteilen zu ermöglichen.
1. Schwierigkeiten beim Planen oder Problemlösen: Probleme beim Befolgen von Plänen, beim Umgang mit Zahlen, beim Befolgen bekannter Rezepte oder beim Konzentrieren auf Routineaufgaben, die zuvor leicht auszuführen waren.
2. Probleme bei der Erledigung alltäglicher Aufgaben: Probleme bei der Durchführung alltäglicher Aktivitäten wie dem Fahren zu vertrauten Orten, der Verwendung von Haushaltsgeräten oder dem Erinnern an die Regeln von Lieblingsspielen.
3. Mangelndes Verständnis visueller Bilder und räumlicher Zusammenhänge: Probleme beim Lesen, beim Einschätzen von Entfernungen, beim Erkennen von Farben oder Kontrasten, was das Gleichgewicht und das Autofahren beeinträchtigen kann.(LESEN SIE MEHR: Dies sind laut AI die kolumbianischen Nachnamen, die Ausländern am besten gefallen )

Alzheimer kann durch gesunde Gewohnheiten verhindert werden.
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4. Neue Probleme mit der Wortverwendung beim Sprechen oder Schreiben: Schwierigkeiten, Gesprächen zu folgen oder sich daran zu beteiligen, mitten im Satz innehalten, sich wiederholen oder falsche Wörter verwenden.
5. Verlegen von Gegenständen und Unfähigkeit, den eigenen Weg zurückzuverfolgen: Dinge an ungewöhnlichen Orten ablegen, Gegenstände verlieren, ohne sie wiederfinden zu können, und andere des Diebstahls beschuldigen.
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Gibt es eine Möglichkeit, Alzheimer vorzubeugen?Die Beibehaltung gesunder Lebensgewohnheiten kann hilfreich sein und ist möglicherweise das einzige wirksame Mittel zur Vorbeugung von Alzheimer. „Schätzungen zufolge ist die Hälfte aller Alzheimerfälle auf neun potenziell beeinflussbare Risikofaktoren zurückzuführen“, erklärt Juan Fortea, Koordinator der SEN Behavior and Dementia Study Group bei „ Cuidate Plus“. Dazu gehören: ▪️Diabetes ▪️Bluthochdruck im mittleren Alter ▪️Adipositas in der Lebensmitte ▪️Rauchen ▪️Körperliche Inaktivität ▪️Depression ▪️Kognitive Inaktivität ▪️Soziale Isolation Andererseits sind guter Schlaf und der Umgang mit Stress und potenziellen psychischen Störungen wie Depressionen wichtig für die Aufrechterhaltung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen. Darüber hinaus liefert eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettem Fisch ist, Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren, die die Neuronen schützen und die Alterung des Gehirns verzögern. Die konsequente Übernahme und Umsetzung dieser Gewohnheiten im Alltag trägt dazu bei, das Gehirn gesund zu halten und das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, zu verringern.
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