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Maya Angelous „Mom & Me & Mom“: Ein herzlicher Schrei für Mütter

Maya Angelous „Mom & Me & Mom“: Ein herzlicher Schrei für Mütter

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Maya Angelou (hier bei einem Vortrag am Community College of Southern Nevada, Las Vegas am 12. Februar 1995) würdigt ihre Mutter im letzten Teil ihrer Memoiren BRIAN JONES / HANDOUT / EPA/MAXPPP
Im letzten Teil ihrer Memoiren zollt die Amerikanerin Maya Angelou der Frau, die sie auf die Welt brachte, eine eindringliche Hommage.

Ihre Mutter schickte sie für lange Zeit in die Ferne, und doch zollt Maya Angelou ihr in diesem wundervollen Porträt eine herzliche Hommage an ihre Liebe. Nirgendwo ist eine Spur von Bitterkeit zu spüren, weil sie im Alter zwischen drei und zehn Jahren der Obhut ihrer Großmutter väterlicherseits in Arkansas anvertraut wurde, rund 2.500 Kilometer von der Frau entfernt, die sie zur Welt brachte. Im Gegenteil, Bewunderung und Dankbarkeit für Vivian Baxter, alias „Lady“, wie die amerikanische Autorin sie nannte, lassen die Seiten vibrieren.

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La Croıx

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