24 Stunden hinter den Kulissen. 70 Mitarbeiter, 97 Hektar zu pflegen... die verborgene Seite des Elsässer Ökomuseums

Um das 97 Hektar große Gelände des Elsässer Ökomuseums in Ungersheim zu pflegen, sind viele Menschen nötig, davon 17 Hektar für das Dorf selbst. Frankreichs größtes Freilichtmuseum beschäftigt 50 Vollzeitkräfte, im Sommer steigt diese Zahl mit Saisonarbeitern jedoch auf 70.
▶ Stilles Beschneiden. Die vier Gärtner von Espaces verts beginnen um 7 Uhr morgens mit der Arbeit. Anthoni Huentz ist an diesem Morgen allein. Bis um 10 Uhr Besucher eintreffen, fährt er mit seinem Goupil (einem kleinen Elektro-Arbeitsfahrzeug) über die Wege, leert Mülltonnen und öffnet die Ventile der automatischen Bewässerungsanlage. Auch die Pflanzkübel und Beete vor den Häusern müssen manuell bewässert werden.
„Normalerweise sind wir zu zweit, und während einer den Rundgang macht, kümmert sich der andere um die Instandhaltung: Mähen, Beschneiden, Laubblasen“, erklärt Anthoni. Mit der Ankunft der Besucher um 10 Uhr verstummen die motorisierten Geräte. Den Rest des Tages, bis 15 Uhr, jäten die Gärtner die Wege und beschneiden …
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