„Yellowjackets“, Staffel 3: Die Schreibgeheimnisse einer Kultserie

Staffel 3 von „Yellowjackets“ feiert am 26. Juni 2025 in Frankreich Premiere. Die Doppelgeschichte erzählt vom Überlebenskampf einer Gruppe von Highschool-Mädchen nach einem Flugzeugabsturz und ihrem Leben dreißig Jahre später und bleibt düster und bissig. Drei der Autoren sprachen mit „Vulture“ über den kreativen Prozess. Und über ihre Schwierigkeiten, bestimmte Charaktere sterben zu lassen.
Schwarzer Humor ist ein Markenzeichen von Yellowjackets. Und die Serie des US-Senders Showtime, die in Frankreich auf Canal+ verfügbar ist, verwebt ihn mit dramatischen, verstörenden Elementen, ohne dabei eine Prise Fantasy zu vergessen. Die dritte Staffel, die Anfang des Jahres in den USA ausgestrahlt wurde, startet am 26. Juni in Frankreich. Der Zuschauer entdeckt die Fortsetzung der Geschichte, die Vulture in groben Zügen als die einer [Junior-]Mädchen-Footballmannschaft zusammenfasst, deren Flugzeug abstürzt und die durch Kannibalismus überlebt. Die Geschichte folgt weiterhin zwei Zeitlinien: Die Abenteuer der Highschool-Mädchen im Wald spielen in den 1990er-Jahren, und wir erfahren, was ihnen in der Gegenwart, dreißig Jahre später, widerfährt.
Die ersten beiden Staffeln kamen bei Kritikern und Publikum gleichermaßen gut an und ernteten viel Lob, insbesondere als gelungene Parabel über Teenagerbeziehungen. Yellowjackets bedient sich der Regeln des Horrors und verspricht in der dritten Staffel noch mehr Spannung.
Vulture, die Kulturseite des New York Magazine, führte vor der US-Ausstrahlung ein ausführliches Interview mit drei Autoren der Serie. Auf die Frage nach den Wendungen, die in den neuen Folgen zu erwarten sind, antwortete A
Courrier International