Ernährung: Wozu dienen Elektrolyte und wo sind sie enthalten?

Ein Tipp: Achten Sie auf Ihren Teller, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Kalium? Das steckt in Erbsen und bestimmten Früchten wie Bananen, Papayas und Datteln. Aber auch in Gemüse wie Spinat, Kohl und Petersilie.

Milchprodukte…

Für Magnesium sollten Sie sich auf dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat konzentrieren. Aber auch Hülsenfrüchte sind empfehlenswert. Trockenfrüchte – Aprikosen, Feigen, Datteln usw. – und Innereien – wie Leber – enthalten ebenfalls erhebliche Mengen. Ebenso Ölsaaten (Mandeln usw.). Was Kalzium betrifft, ist bekannt: Milchprodukte (Milch, Joghurt, Hüttenkäse) sind die besten Quellen. Diese sind außerdem ausgezeichnete Phosphatquellen, ebenso wie Eier, Fisch, Kakao, Sesam und Weizenkeime.

Diagnosetool?

Es ist auch erwähnenswert, dass diese Elektrolyte ein nützliches Diagnoseinstrument sein könnten, um bestimmte Essstörungen frühzeitig zu erkennen. Laut einer von der Universität Ottawa koordinierten Studie treten Elektrolytstörungen lange vor der Diagnose der betreffenden Störung auf. Etwa ein Jahr!

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